Fortpflanzungssystem und sexuelle Störungen: Aktuelle Forschung

Fortpflanzungssystem und sexuelle Störungen: Aktuelle Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2161-038X

Abstrakt

Wahrnehmungen hinsichtlich des Wertes des Lebens vor und nach der Geburt

Julian C. Jamison

Ziel: In diesem Dokument soll die praktische Bedeutung der numerischen Bewertung der relativen Lebenswerte (oder Todesfälle) in verschiedenen Altersstufen, einschließlich der Werte unmittelbar vor und nach der Geburt, erläutert und eine praktikable Methode zur Schätzung konkreter Inputfaktoren für diese Werte implementiert werden.

Methoden: Die untersuchte Population bestand aus einer Online-Stichprobe von 1628 einzelnen Personen. Sie wurden alle gebeten, einen kurzen Fragebogen mit sechs demografischen Fragen und einer Frage auszufüllen, in der die Anzahl geretteter Leben zwischen Gruppen von Menschen unterschiedlichen Alters explizit verglichen werden sollte. Die Probanden wurden nach dem Zufallsprinzip einer von zehn Behandlungsformen zugewiesen, wobei jede Form einen anderen Vergleich erforderte. Die Altersgruppen, nach denen gefragt wurde, bestanden aus Föten in der 10. und 39. Schwangerschaftswoche, schwangeren Frauen in der 10. und 39. Schwangerschaftswoche, Säuglingen in der ersten Lebenswoche, 1-jährigen Kindern und erwachsenen Frauen.

Ergebnisse: Im Durchschnitt schätzten die Befragten jüngere Föten weniger als weiter entwickelte; Föten weniger als Kinder; Kinder weniger als erwachsene Frauen; und Frauen weniger als schwangere Frauen. Es gab jedoch keinen erkennbaren Unterschied in der Bewertung zwischen 39-Wochen-Föten und frühgeborenen Säuglingen. Weibliche Probanden schätzten alle Föten und Kinder (im Vergleich zu erwachsenen Frauen) höher ein als männliche Probanden.

Schlussfolgerung: Mit Online-Experimenten können zu sensiblen Themen aussagekräftige Daten gesammelt werden. In diesem Fall finden wir Belege dafür, dass die Wertschätzung des Lebens mit zunehmendem Entwicklungsalter kontinuierlich zunimmt, und zwar bereits in der Schwangerschaft und ohne plötzlichen Sprung bei der Geburt.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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