Zeitschrift für Zellwissenschaft und Therapie

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Offener Zugang

ISSN: 2157-7013

Abstrakt

Personalisierte Ernährungstherapie bei Hashimoto-Thyreoiditis und Herpes Zoster oticus, die auf konventionelle Therapien nicht ansprechen: Ein Fallbericht

Yang SW

Die personalisierte Ernährungstherapie (PNT) hat sich im Rahmen der funktionellen Medizin weiterentwickelt. Ihre Wirksamkeit ist umstritten. Im Rahmen der funktionellen Medizin basieren die diagnostischen Methoden zur Blutanalyse im Allgemeinen auf zwei Arten von Perspektiven: Biochemie, Blutchemie und CBC mit Differenzialzählungen. Von diesen beiden Methoden habe ich die letztere selbst entwickelt, indem ich das Ergebnis meiner Pulsmusterdiagnose (PPD) aufgenommen habe. Die von mir erstellte PPD kann den Stoffwechsel-, Entzündungs- und/oder hämodynamischen Zustand wichtiger Organe anhand der Radialarterie im Handgelenk jeder Person messen. Wenn beispielsweise die Zellen des Leber- und Gallentrakts metabolisch aktiviert sind und/oder die Leber überdurchblutet ist, weist meine PPD eine Korrelation mit dem erhöhten Harnsäurewert in der Blutanalyse auf. Die Wirkung von Vitamin B5 auf die Leber verringert die Stoffwechselrate und den Blutfluss in die Leber im Hinblick auf meine PPD. Es wurde berichtet, dass Vitamin B5 wichtig ist, um den Überschuss an Harnsäure in unserem Körper abzubauen. Ebenso wurde mein Blutanalysealgorithmus für die PNT erstellt. Ich habe vier Krankenakten zu zwei Krankheitsbildern: Herpes zoster oticus mit akuter Mittelohrentzündung (1 Fall), Hashimoto-Thyreoiditis der Schilddrüse (3 Fälle). Diese Fälle waren nicht therapieresistent, sondern besserten sich nach PNT. Zusammenfassend kann PNT eine Alternative zu den unbesiegbaren Infektions- und Autoimmunkrankheiten sein, die therapieresistent sind.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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