ISSN: 2456-3102
Sepideh Khazeni und Pegah Varamini
Einleitung: Krebs ist eines der schwierigsten Probleme der modernen Medizin und bleibt weltweit eine der Haupttodesursachen. Die Hauptursachen für die hohe Sterblichkeitsrate bei Krebspatienten sind die schlechte Anfälligkeit der verfügbaren medizinischen und bildgebenden Verfahren für Krebszellen, ihr Mangel an Selektivität, ihre schnelle Entfernung aus dem Blutkreislauf und ihre Toxizität für gesunde Organe. Daher birgt ein gezielter und auf Krebszellen zugeschnittener Medikamententransportansatz ein enormes Potenzial zur Verbesserung der Wirksamkeit der Krebsdiagnose und -behandlung.
Es ist allgemein anerkannt, dass die gezielte Verabreichung der Antikrebsmittel an die Krebsherde durch zwei Hauptmethoden erreicht werden kann: durch passives und dynamisches Targeting. Passives Targeting basiert auf der Fähigkeit großer Moleküle und Nanopartikel mit einer Größe von 10 Nanometern bis zu mehreren hundert Nanometern, sich gezielt in der Tumormikroumgebung anzusammeln, indem sie die primäre Ausbreitung in das Tumorinterstitium durch rissige Tumorvenen verhindern. Darüber hinaus ist ein gehemmter Lymphabfall für die Aufrechterhaltung der eingedrungenen Makromoleküle in Krebsgeweben verantwortlich. Dynamisches Targeting von Krebszellen stellt einen anderen Prozess dar, der auf der Veränderung von Antikrebsmitteln sowie mit Medikamenten beladenen Nanopartikeln mit Targeting-Liganden basiert, die gezielt an die Rezeptoren binden, die von Krebszellen speziell exprimiert oder stark überexprimiert werden. Aufgrund der veränderten Zellnatur weisen viele Krebszellen eine Vielzahl überexprimierter Zelloberflächenrezeptoren für Peptide, Hormone und wichtige Nährstoffe auf, was unzählige Zielmöglichkeiten für die aktive Medikamentenzielausrichtung auf Krebszellen bietet. Diese Überprüfung konzentriert sich auf die jüngsten Entwicklungen und Fortschritte bei Medikamentenübertragungssystemen mit aktiven Zielfunktionen, die einen Rezeptor für das luteinisierende Hormon freisetzende Hormon (LHRH) nutzen. Das LHRH-fokussierte Medikamentenübertragungssystem LHRH, auch bekannt als Gonadotropin-freisetzendes Hormon, ist ein Dekapeptid (pGlu-His-Trp-Ser-Tyr-Gly-Leu-Arg-Pro-Gly-NH2), das bei der Regulierung regenerativer Funktionen eine wichtige Rolle spielt. Unter der Stimulation von LHRH werden luteinisierendes Hormon und follikelstimulierendes Hormon aus der Hypophyse freigesetzt und regulieren so die Produktion gonadaler Sexualsteroide bei Männern und Frauen. Die Bindung von LHRH an seine Rezeptoren (LHRH-R) scheint zu einer Mikroaggregation des Rezeptors und zur Maskierung des Peptids zu führen. Es ist bekannt, dass LRHR-R sowohl in der Hypophyse als auch in Krebsgewebe exprimiert werden. Obwohl die genaue biologische Funktion von LHRH-R in Krebstumoren noch nicht gut beschrieben ist, legen verschiedene Studien nahe, dass die LHRH-Peptide als lokale Regulatoren des Tumorwachstums wirken könnten. Die Überexpression von LHRH-R wurde sowohl in hormonabhängigen Krebsgeweben wie Brustkrebs, Endometriumkrebs, Eierstockkrebs und Prostatakrebs als auch in hormonunabhängigen Geweben wie Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lungenkrebs, Melanom und Glioblastom festgestellt.
Proclamation of the Problem: Triple-Negative Breast Cancer (TNBC) is a forceful bosom disease subtype. Because of the absence of sex-hormone receptors and HER2 overexpression, tumor doesn't react to the accessible focused on drugs. Thus, it is essential to create powerful focused on tranquilize conveyance framework to treat TNBC. For the effective improvement of these conveyance frameworks (DDS), different in vitro models should be intended to permit fruitful interpretation of preclinical to clinical examinations. Ordinarily, preclinical examinations are tried in a restricted arrangement of trial conditions. We accept that the acquaintance of target-explicit methodologies with preclinical science and plan of progressively significant natural models to the particular conveyance framework under scrutiny, prompts increasingly powerful preclinical examinations which thus brings about interpretation to increasingly strong clinical preliminaries. In this investigation, we have built up a few in vitro models to test the conduct of various DDSs dependent on the Luteinizing Hormone Releasing Hormone Receptor (LHRH-R) focusing on.
Trial Design: We considered the overexpression of LHRH-R by immunohistochemistry examination utilizing progressed Confocal Laser Scanning Microscopy (CLSM) on three diverse TNBC cell line (MDAMB-231) and LHRH-R negative control cell-line (SKOV-3). Take-up of various DDSs conjugated with LHRH-R ligand was explored by CLSM and IncuCyte® live cell imaging in these cell lines. By IncuCyte® live cell imaging, we likewise assessed the take-up by means of LHRH-R with receptor restricting serious measure in which the take-up was analyzed in the nearness and nonappearance of a contender of the LHRH receptor ligand.
Results: We watched the overexpression of LHRH-R in TNBC cells yet not in the control cells. We identified a high take-up of LHRH-based DDSs by the TNBC cells utilizing CLSM and IncuCyte®. The live cell imaging of the receptor restricting serious test indicated that LHRH-based DDSs were just up-taken without the contender.
End: We effectively planned various analyses that could uncover the potential natural conduct and selectivity of our LHRH-based DDSs. These examinations demonstrated that the LHRH-based DDSs are specifically up-taken through LHRH-R overexpressed TNBC cells. These discoveries demonstrate that LHRH-R ligands are promising transporters to use for future focused on sedate structure for the treatment of TNBCs. Moreover, our created strategies permitted us to adequately research the in vitro conduct of this focused on DDS as a significant piece of the preclinical examinations.