Zeitschrift für Chromatographie und Trenntechniken

Zeitschrift für Chromatographie und Trenntechniken
Offener Zugang

ISSN: 2157-7064

Abstrakt

Physikalische, thermische und spektroskopische Charakterisierung von mit Biofeldern behandeltem Triphenylmethan: Auswirkungen der Biofeldbehandlung

Trivedi MK, Branton A, Trivedi D, Nayak G, Bairwa K und Jana S

Triphenylmethan ist ein synthetischer Farbstoff, der als antimikrobielles Mittel und zur chemischen Visualisierung in der Dünnschichtchromatographie von höheren Fettsäuren, Fettalkoholen und aliphatischen Aminen verwendet wird. Die vorliegende Studie war ein Versuch, die Auswirkungen einer Biofeldbehandlung auf die physikalischen, thermischen und spektroskopischen Eigenschaften von Triphenylmethan zu untersuchen. Die Studie wurde in zwei Gruppen durchgeführt, nämlich einer Kontrollgruppe und einer Behandlungsgruppe. Die Behandlungsgruppe wurde der Biofeldbehandlung von Herrn Trivedi unterzogen. Die Kontroll- und Behandlungsgruppen der Triphenylmethanproben wurden mittels Röntgenbeugung (XRD), Oberflächenanalysator, Differenzialkalorimetrie (DSC), thermogravimetrischer Analyse (TGA), Fourier-Transformations-Infrarot- (FT-IR), Ultraviolett-sichtbarer-Spektroskopie (UV-Vis) und Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) charakterisiert. Die XRD-Studie ergab eine Verringerung der durchschnittlichen Kristallgröße (14,22 %) des behandelten Triphenylmethans im Vergleich zur Kontrollprobe. Die Oberflächenanalyse zeigte eine leichte Zunahme (0,42 %) der Oberfläche der behandelten Probe im Vergleich zur Kontrollprobe. Das DSC-Thermogramm von behandeltem Triphenylmethan zeigte einen leichten Anstieg des Schmelzpunkts und der Schmelzwärme im Vergleich zur Kontrollprobe. Die TGA-Analyse des Kontroll-Triphenylmethans zeigte einen Gewichtsverlust von 45,99 % und die behandelte Probe einen Gewichtsverlust von 64,40 %. Der Tmax-Wert war in der behandelten Probe im Vergleich zur Kontrollprobe ebenfalls um 7,17 % gesunken. Die FT-IR- und UV-Spektroskopieergebnisse zeigten ein ähnliches Spektrenmuster. Die GC-MS-Analyse deutete auf einen signifikanten Rückgang der Kohlenstoffisotopenhäufigkeit (ausgedrückt in δ13C, ‰) in der behandelten Probe (etwa 380 bis 524 ‰) im Vergleich zur Kontrollprobe hin. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde festgestellt, dass die Biofeldbehandlung Auswirkungen auf die physikalische, thermische und Kohlenstoffisotopenhäufigkeit des behandelten Triphenylmethans im Vergleich zur Kontrollprobe hat.

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