Pharmazeutische Analytische Chemie: Offener Zugang

Pharmazeutische Analytische Chemie: Offener Zugang
Offener Zugang

ISSN: 2471-2698

Abstrakt

Physikalisch-chemische und spektroskopische Charakterisierung von mit Biofeldenergie behandeltem p-Anisidin

Mahendra Kumar Trivedi, Alice Branton, Dahryn Trivedi, Gopal Nayak, Khemraj Bairwa and Snehasis Jana

p-Anisidin wird häufig als chemisches Zwischenprodukt bei der Herstellung verschiedener Farbstoffe, Pigmente und Arzneimittel verwendet. Ziel dieser Studie war es, die Wirkung der Biofeldenergiebehandlung auf die physikochemischen und spektroskopischen Eigenschaften von p-Anisidin zu untersuchen. Die Studie wurde durchgeführt, nachdem die Probe in zwei Gruppen aufgeteilt wurde; eine blieb unbehandelt und die andere wurde der Biofeldenergiebehandlung von Herrn Trivedi unterzogen. Anschließend wurden sowohl die Kontroll- als auch die behandelten Proben von p-Anisidin mithilfe von Röntgenbeugung (XRD), Oberflächenanalysator, Differenzial-Scanning-Kalorimetrie (DSC), thermogravimetrischer Analyse-Derivat-Thermogravimetrie (TGA-DTG), Fourier-Transformations-Infrarot- (FT-IR) und Ultraviolett-sichtbarer (UV-Vis) Spektroskopie untersucht. Die XRD-Analyse zeigte bei der behandelten Probe im Vergleich zur Kontrollprobe eine Zunahme des Elementarzellvolumens von 683,81 → 690,18 × 10-24 cm3 und der Kristallgröße von 83,84 → 84,62 nm. Die Oberflächenanalyse wies eine signifikante Zunahme (25,44 %) der Oberfläche der behandelten Probe im Vergleich zur Kontrollprobe auf. Das DSC-Thermogramm des Kontroll-p-Anisidins zeigte eine Schmelzwärme und Schmelztemperatur von 146,78 J/g bzw. 59,41 °C, die nach der Biofeldbehandlung leicht auf 148,89 J/g bzw. 59,49 °C anstiegen. Die TGA-Analyse zeigte eine Temperatur von 134,68 °C für den thermischen Abbau bei der Kontrollprobe, die nach der Biofeldbehandlung auf 150,02 °C anstieg. Das Ergebnis zeigte einen Anstieg der Temperatur, bei der der thermische Abbau des behandelten p-Anisidins beginnt, um etwa 11,39 % im Vergleich zur Kontrollprobe. Darüber hinaus wurde Tmax (Temperatur, bei der der maximale thermische Abbau stattfindet) ebenfalls leicht von 165,99 °C (Kontrolle) auf 168,10 °C (behandelt) erhöht. Dies deutet auf eine hohe thermische Stabilität des behandelten p-Anisidins im Vergleich zur Kontrollprobe hin. Die FT-IR- und UV-spektroskopischen Untersuchungen zeigten jedoch keine signifikanten Änderungen der spektralen Eigenschaften des behandelten p-Anisidins im Vergleich zur Kontrollprobe. Insgesamt deuten XRD, Oberflächenbereich und thermische Analyse darauf hin, dass die Biofeldenergiebehandlung von Herrn Trivedi Auswirkungen auf die physikalischen und thermischen Eigenschaften des behandelten p-Anisidins hat.

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