ISSN: 2329-9096
Jun Ni, Qingyun Peng, Chengyao Mei, Minhui Jiang, Xiao Lu, Jianan Li und Jianhua Zhu
Ziele: Das Ziel dieser Studie war, die Wirksamkeit des physiologischen Remote-Ischämietrainings (PRIT) bei einem zweiten Herzinfarkt und den Unterschied zwischen unterschiedlichen PRIT-Dauern und dem Risiko eines Herzinfarkts zu untersuchen.
Methoden: Zunächst wurde ein Myokardinfarktmodell an 64 männlichen Sprague-Dawley (SD)-Ratten erstellt und nach einer Woche wurden die modellierten Tiere gleichmäßig in zwei Gruppen randomisiert: die PRIT-Gruppe, die weiter in 1-, 2-, 4- und 6-wöchige PRIT-Untergruppen als 1w, 2w, 4w und 6wPRIT unterteilt wurde, und die reine Myokardinfarktgruppe, die weiter in 1-, 2-, 4- und 6-wöchige Myokardinfarktgruppen als 1wMI, 2wMI, 4wMI und 6wMI als Kontrollen unterteilt wurde. Am Ende der geplanten Zeitpunkte erhielten alle Ratten den zweiten MI. Myokardinfarktgröße, vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor (VEGF), Kapillardichte und wurden bestimmt.
Ergebnisse: Die Infarktgröße war in den PRIT-Gruppen im Vergleich zu den MI-Kontrollgruppen signifikant reduziert (p<0,05). Der VEGF-Proteinspiegel und die Kapillardichte des Myokards waren in den PRIT-Gruppen signifikant höher als in den MI-Kontrollgruppen (p<0,05).
Schlussfolgerungen: PRIT kann einen schützenden Effekt gegen Herzinfarkt haben und diese Tendenz verstärkt sich mit der Verlängerung der Trainingszeit.