ISSN: 2167-0870
Mir Monir Hossain, Md Hasibur Rahman, Tasmuna Tamrin Tanmy, Mohammad Lutful Kabir, Kazi Nur Uddin
Unsere Welt durchläuft gerade die Post-COVID-Phase. Das Post-COVID-Syndrom, auch „Long COVID“ genannt, bezeichnet Symptome, die länger als drei Wochen nach der Diagnose von COVID-19 bei einem Menschen anhalten. Die wichtigsten klinischen Symptome von COVID-19 sind Atemnot, Kurzatmigkeit, Muskelermüdung, Fieber, Niesen, Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinns, Halsschmerzen und Schmerzen, die mit diesen Erkrankungen einhergehen. Ein großer Teil der Patienten, die diese Krankheit bereits überwunden haben, kann eine Vielzahl von lang anhaltenden Symptomen aufweisen. Die meisten 25 % der Patienten mit COVID-19 können Merkmale aufweisen, die länger als drei Wochen anhalten und somit die Kriterien des Post-COVID-Syndroms erfüllen. In diesem Zusammenhang können primäre Gesundheitsdienstleister eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Patienten mit Post-COVID-Syndrom spielen. Obwohl sich viele Patienten vollständig erholen, können gesundheitliche Komplikationen die vollständige Rückkehr einer Person zu einem normalen Lebensstil verzögern. Um ihr normales Leben wieder aufnehmen zu können, müssen COVID-19-Überlebende routinemäßige Konsultationen, Physiotherapie und dermatologische Versorgung in Anspruch nehmen. In dieser Überprüfung möchten wir uns nicht nur auf die Epidemiologie, Pathophysiologie und tatsächlichen klinischen Merkmale der verschiedenen Langzeitsyndrome konzentrieren, die nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 in den einzelnen Organsystemen des menschlichen Körpers beobachtet wurden. Wir möchten auch künftige Entwicklungen im Hinblick auf neuere Varianten dieses tödlichen Virus und ihre möglichen Auswirkungen auf die beobachteten Langzeitkomplikationen berücksichtigen.