Notfallmedizin:Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2165-7548

Abstrakt

Posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom (PRES) als Differenzialdiagnose zwischen Sepsis und isolierter Pons-Hyperintensität: Ein Fallbericht

Puneet Chopra, Rupinder Singh Bhatia, Sandeep Singh Pawar und Kanwalpreet Sodhi

Die posteriore reversible Enzephalopathie (PRES) ist eine klinisch-neuroradiologische vorübergehende Erkrankung mit atypischer klinischer Präsentation und Hyperintensitäten in hinteren Hirnregionen in der T2-gewichteten Sequenz der Magnetresonanztomographie. Obwohl PRES unter Neuroradiologen wohlbekannt ist, ist es vielen Intensivmedizinern noch immer unbekannt. Eine Verzögerung der Diagnose kann zu zusätzlicher Morbidität und einem längeren Aufenthalt auf der Intensivstation führen. Intensivmediziner sollten sich dieses Syndroms also bewusst sein, da eine schnelle Diagnose und frühzeitige Behandlung prognostische Auswirkungen haben. Wir präsentieren einen ungewöhnlichen Fall von PRES in Verbindung mit Sepsis und einem atypischen MRT-Befund einer isolierten pontinen Läsion.

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