Zeitschrift für Probiotika und Gesundheit

Zeitschrift für Probiotika und Gesundheit
Offener Zugang

ISSN: 2329-8901

Abstrakt

Präbiotisches Inulin verändert die Kolonmasse, den pH-Wert, die Mikroflora und kurzkettige Fettsäuren in der durch 1,2-Dimethylhydrazin-Dihydrochlorid induzierten frühen Kolonkarzinogenese bei männlichen Laca-Mäusen

Geeta Shukla

Es wurde festgestellt, dass Präbiotika ein prophylaktisches Potenzial gegen Dickdarmkrebs haben. Daher wurde die vorliegende Studie konzipiert, um die prophylaktische Rolle von Präbiotika bei der experimentellen Dickdarmkarzinogenese darzustellen. Es wurde festgestellt, dass mit Inulin+DMH behandelte Mäuse bis zur 5. Woche eine signifikant zugenommene (p<0,05) Körpermasse aufwiesen und danach abnahmen, während die Körpermasse bei mit Lactulose+DMH behandelten Mäusen ab der 5. Woche bis zum Ende des Experiments im Vergleich zu nur mit DMH behandelten Mäusen signifikant zunahm (p<0,05). Des Weiteren wurde beobachtet, dass Mäuse der mit Inulin+DMH und
Lactulose+DMH behandelten Gruppen eine signifikant (p<0,05) höhere Laktobazillenzahl aufwiesen als nur mit DMH behandelte Mäuse. Es wurde auch beobachtet, dass mit Inulin+DMH behandelte Mäuse einen signifikant (p<0,05) niedrigeren pH-Wert im Dickdarm im Vergleich zu mit Lactulose+DMH behandelten Mäusen aufwiesen, während bei der Dickdarmmasse kein signifikanter Unterschied festgestellt wurde. Die kurzkettige Fettsäure, hauptsächlich Buttersäure, nahm bei mit Inulin+DMH und Lactulose+DMH behandelten Mäusen im Vergleich zu nur mit DMH behandelten Mäusen signifikant zu (p<0,05). Daher kann der Schluss gezogen werden, dass das probiotische Inulin bei der Verringerung der durch DMH verursachten Dickdarmveränderungen bessere krebsverhütende Eigenschaften als Lactulose hatte.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
Top