Klinische Pädiatrie: Offener Zugang

Klinische Pädiatrie: Offener Zugang
Offener Zugang

ISSN: 2572-0775

Abstrakt

Prädiktive Faktoren für klinische Folgen einer Eierallergie bei Säuglingen und Kleinkindern

Xiaoyan Mo*, Jiajia Lv, Jie Shao

Ziel: Untersuchung der Toleranzentwicklung bei Kindern und Identifizierung potenzieller Faktoren, die die Prognose einer Eierallergie (Eiallergie) beeinflussen.

Methoden: Von 2018 bis 2019 wurden 200 Kinder (Altersspanne: 6 Monate–2,5 Jahre) mit atopischer Dermatitis (AD) rekrutiert. Die Diagnose EA erfolgte anhand der Krankengeschichte, des Hautstichtests (SPT) und des oralen Nahrungsmittelprovokationstests (OFC). EA wurde bei 78 Kindern diagnostiziert; von diesen waren 7 nur gegen Eigelb (nur EYA), 20 gegen Eiweiß (nur EWA) und 51 gegen Volleiallergie (WEA) allergisch. Eine logistische Regressionsanalyse wurde verwendet, um Risikofaktoren für den Verlauf der Krankheit zu ermitteln. Eine Receiver-Operating-Characteristic-Kurvenanalyse (ROC-Kurvenanalyse) wurde durchgeführt, um ein Vorhersagemodell zu erstellen.

Ergebnisse: Der Scoring-Score für atopische Dermatitis in der WEA-Gruppe war schwerwiegender und hartnäckiger als in den anderen Gruppen. In 43 Fällen von EA entwickelte sich eine klinische Toleranz (Durchschnittsalter 32,3 ± 8,7 Monate). Die Toleranzrate von EYA und EWA lag bei 75,9 % bzw. 56,3 %. Der SPT-Quaddeldurchmesser bei der Erstdiagnose (SPT Diag ) war ein Risikofaktor für hartnäckige EA. Der SPT-Quaddeldurchmesser nach 6 Monaten (△SPT 6Mo ) war in der toleranten Gruppe im Vergleich zu dem in der Gruppe mit hartnäckiger EA deutlich verringert. Die Toleranz war höher, wenn △EW-SPT 6Mo ≥ 39,5 % oder △EY-SPT 6Mo ≥ 27 %.

Schlussfolgerung: Die anfänglichen SPT- Diagnose- und SPT- 6-Monats -Werte korrelierten signifikant mit den Ergebnissen der EA und können diese vorhersagen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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