Innere Medizin: Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2165-8048

Abstrakt

Prädiktoren des Ergebnisses für spontane intrazerebrale Blutungen bei irakischen Schlaganfallpatienten

Zaki Noah Hasan, Kareem M. Al Tameemi und Ghazi Ferhan Alhaji

Hintergrund: Intrazerebrale Blutungen (ICH) machen etwa 10 % aller Schlaganfälle aus, mit einer 30-Tage-Letalitätsrate von 30 % bis 50 %.

Ziele: Bestimmung potenzieller früher Prädiktoren des Ergebnisses innerhalb der ersten Woche einer primären intrazerebralen Blutung und Bewertung des Einflusses dieser verschiedenen Faktoren auf die Mortalität und Morbidität von Patienten mit intrazerebraler Blutung (ICH).

Methoden: 70 Patienten (48 Männer und 22 Frauen) wurden zwischen Mai 2009 und Januar 2011 in das Lehrkrankenhaus Bagdad eingeliefert. Bei ihnen wurde mittels CT des Gehirns eine supratentorielle Blutung diagnostiziert. Der Gesamtserumcholesterinspiegel, die Vitalzeichen und die Größe des Hämatoms wurden bei jedem Patienten bei der Aufnahme ermittelt, dann wurde zu Beginn dieser Katastrophe eine modifizierte Rankin-Skala (mRS) berechnet.

Ergebnis: Von den 70 Patienten (48 Männer und 22 Frauen), die nacheinander mit ICH eingeliefert wurden, starben 24 (38 %) im Krankenhaus: 31,5 % am ersten und zweiten Tag und 82,5 % am vierten, fünften und sechsten Tag des Ereignisses. Die mRS-Ergebnisse waren wie folgt: 8 (12,9 %) gutes Ergebnis mRS = 2, 38 (62,9 %) waren abhängig mRS = (3-5), 24 (34,3 %) starben mRS = (6).

Schlussfolgerung: Bei Patienten mit großem Hämatom, niedrigem Serumcholesterin und hohen Vitalzeichenwerten wurde eine hohe Mortalität und Morbidität (hohe mRS-Scorewerte) beobachtet.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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