Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

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Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Prävalenz von Schmerzen im unteren Rückenbereich bei Sicherheitspersonal in der Region Vidarbha in Maharashtra, Indien: Eine Querschnittsstudie

Vishnu Bhure, Mohit Bhagia, Lajwanti Lalwani

Einleitung: Schmerzen im unteren Rückenbereich (LBP) sind eine häufige Beschwerde von Sicherheitspersonal. Es handelt sich um ein vielschichtiges und dynamisches Phänomen. Bis zu 80 % aller Menschen leiden irgendwann während ihres produktiven Lebens unter Schmerzen im unteren Rückenbereich. Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen bei den Betroffenen eine gewisse Schwäche.

Zweck: Rückenschmerzen sind mit Verletzungen und Arbeitsunfähigkeit verbunden. Es handelt sich heutzutage um die häufigste Funktionsbehinderung. Die Zahl der Patienten mit Rückenschmerzen nimmt täglich zu, was zu einem wirtschaftlichen und physischen Ungleichgewicht in der Region Vidarbha in Maharashtra führt, wo ein großer Teil der Bevölkerung aufgrund von Rückenschmerzen arbeitsunfähig ist.

Methoden: Die Stichprobe umfasste 66 Sicherheitskräfte, die die folgenden Kriterien erfüllten: Sie waren zwischen 18 und 60 Jahre alt, hatten mehr als 5 Jahre als Wachpersonal gearbeitet, arbeiteten mindestens 8 Stunden pro Tag und litten seit mindestens 1–3 Monaten an Schmerzen im unteren Rückenbereich. Es wurden 10 Fragen auf Fragebogenbasis zu Körperhaltung und arbeitsbezogenen Fragen gestellt, außerdem wurden Fragen zu täglichen Aktivitäten gestellt und die Bewertung erfolgte mithilfe einer Skala. Zu den gestellten Fragen gehörten die Intensität des Unbehagens, persönliche Behandlung, Stehen, Schlafen, Sexualleben, Arbeitsleben, Sozialleben und Reisen. Diese Fragen basierten auf der Intensität der Schmerzen.

Ergebnis: 66 Sicherheitskräfte wurden untersucht. Davon hatten 20 Patienten eine minimale Behinderung, was 30,77 % der Gesamtbevölkerung entspricht. 31 Teilnehmer hatten eine mittelschwere Behinderung, was 47,69 % entspricht. Während 12 Sicherheitskräfte, d. h. 18,46 %, eine schwere Behinderung hatten und 2 Sicherheitskräfte eine verkrüppelte Behinderung hatten, was 3,08 % der Gesamtteilnehmer entspricht.

Schlussfolgerung: Es wird festgestellt, dass eine Arbeitszeit von 6 bis 10 Stunden produktiver und weniger schädlich für den Körper ist. Es wird auch festgestellt, dass diese Gruppe von Sicherheitskräften unter mäßigen und minimalen Schmerzen im unteren Rückenbereich leidet.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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