ISSN: 2161-0487
Aswitha Priya Sadagopan, Rajajeyakumar Manivel, Anushuya Marimuthu, Hariesh Nagaraj, Krithikka Ratnam, Taherakumar, Lakshmi Selvarajan and Genickson Jeyaraj
Die universelle Abhängigkeit von Elektronik kann in vielerlei Hinsicht Augenprobleme verursachen. Es fehlt an Literaturrecherchen, um die hohe Belastung junger Collegestudenten bei der Entwicklung des Handy-Vision-Syndroms zu untersuchen. Diese Studie wurde mit 30 Medizinstudenten im Alter zwischen 18 und 25 Jahren durchgeführt. Sie ist Teil einer vorhergehenden Studie über die Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, die Persönlichkeit und das Verhalten von WhatsApp-Nutzern und Nichtnutzern. Die Auswahl erfolgte mittels einfacher Zufallsstichproben, und es wurde eine Einverständniserklärung eingeholt. Zur Erhebung der Forschungsdaten wurde ein vorab getesteter, gut strukturierter Fragebogen verwendet. Das Durchschnittsalter betrug 19,17 Jahre. Die akzeptable Stichprobengröße war 30. Die meisten Studenten nutzten ihr Smartphone 2 Stunden am Tag (80 % oder 26/30) und zum Schreiben von SMS und Surfen im Internet (25/30, 83 %). Als Hintergrund wurde ein weißer Bildschirm verwendet (22/30, 73 %), schwarze Buchstaben (21/20, 70 %) und der Sichtradius betrug mehr als 25 cm (20/30, 66 %). Symptome wurden bei den meisten (25/30, 83 %) Studenten festgestellt, von denen (11/25, 44 %) unter einer Überanstrengung der Augen litten. Die stundenlange Nutzung von Smartphones aus kurzer Entfernung ist für Studenten zur Gewohnheit geworden. In den kommenden Jahren werden digitale Tools auftauchen, die möglicherweise mehr Apps enthalten und unsere Augen werden mehr Zeit damit verbringen. Wir müssen lernen, sicher mit diesem Tool umzugehen und ein Bewusstsein für gesunde Augengewohnheiten schaffen.