Zeitschrift für Probiotika und Gesundheit

Zeitschrift für Probiotika und Gesundheit
Offener Zugang

ISSN: 2329-8901

Abstrakt

Probiotika können die Stimmung verbessern: Eine Korrelationsstudie untersucht die Beziehung zwischen Probiotika und der allgemeinen psychischen Gesundheit

Chelsea Torres und Peter J Economou

Es gibt Hinweise darauf, dass Personen, die an Verdauungsstörungen (z. B. saurem Reflux, Morbus Crohn oder anderen Magenbeschwerden) leiden, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch verschiedene psychische Symptome aufweisen. Laut einer landesweiten Umfrage der National Alliance on Mental Illness aus dem Jahr 2013 sind Stimmungsstörungen der dritthäufigste Grund für Krankenhausaufenthalte in den USA bei Erwachsenen zwischen 18 und 44 Jahren. Magen-Darm-Erkrankungen betreffen jährlich schätzungsweise 60 bis 70 Millionen Amerikaner. In unserem Darm leben mehr als 100 Billionen Bakterien und 99 % der DNA in unserem Körper besteht aus Bakterien. Eine in Irland durchgeführte Studie ergab, dass Mäuse, die per Kaiserschnitt geboren wurden, deutlich ängstlicher waren und Symptome einer Depression zeigten. Die Unfähigkeit, während der Geburt die Vaginalmikroben ihrer Mütter aufzunehmen, kann lebenslange Veränderungen der psychischen Gesundheit verursachen. Probiotika helfen bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms, infektiöser Durchfallerkrankungen und einiger Hauterkrankungen und tragen insgesamt zu einer besseren Verdauung und Regelmäßigkeit des Stuhlgangs bei. Ziel dieser Studie war es, festzustellen, ob es einen signifikanten Zusammenhang zwischen der täglichen Einnahme eines Probiotikums und der allgemeinen psychischen Gesundheit gibt. Obwohl die Haupthypothesen dieser Studie nicht vollständig bestätigt wurden, gibt es wichtige Erkenntnisse zur psychischen und körperlichen Gesundheit, Bewegung und Probiotika, die diskutiert werden müssen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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