Annalen und Essenzen der Zahnheilkunde

Annalen und Essenzen der Zahnheilkunde
Offener Zugang

ISSN: 0975-8798, 0976-156X

Abstrakt

PROTHETISCHE REHABILITATION EINES PATIENTEN MIT DENTINOGENESIS IMPERFECTA

Danda Naveen, Subbarayudu G, Chalapathi Rao D

Dentinogenesis imperfecta ist eine autosomal-dominante Störung der Zahnentwicklung, die durch das Vorhandensein von opaleszierendem Dentin gekennzeichnet ist, was zu einer dunkelbläulichen bis bräunlichen Verfärbung der Zähne führt. Diese Erkrankung ist genetisch und klinisch heterogen; sie kann nur die Zähne betreffen oder mit Osteogenesis imperfecta verbunden sein. Sie wird autosomal-dominant vererbt und ist tatsächlich eine der am häufigsten dominant vererbten Erkrankungen beim Menschen. Man geht davon aus, dass die Ausbuchtung an der Schmelz-Dentin-Grenze dabei hilft, indem sie die beiden harten Gewebe mechanisch miteinander verzahnt. Diese Verzahnung ist bei diesen Erkrankungen fehlerhaft, was dazu führen kann, dass der Zahnschmelz aufgrund des defekten Dentins leicht bricht. Das freiliegende Dentin kann dann stark und schnell abgenutzt werden. Bei diesen Erkrankungen sind eine frühzeitige Diagnose und richtige Behandlung zwingend erforderlich. Eine Verzögerung der Behandlung kann zum teilweisen oder vollständigen Verlust klinischer Kronen mit gesunden Wurzeln führen. Es wird ein Fallbericht besprochen, in dem ein junger Patient mit Dentinogenesis imperfecta mit festsitzenden Teilprothesen im Oberkiefer und faserverstärkten Deckprothesen im Unterkiefer mit metallischen Okklusionsflächen behandelt wurde.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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