Zeitschrift für klinische Studien

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Offener Zugang

ISSN: 2167-0870

Abstrakt

Psychologische Auswirkungen und Einstellungen der syrischen Bevölkerung in Bezug auf die Covid-19-Pandemie und Gesichtsmasken während des ersten syrischen Lockdowns

Batoul Bakkar, Fatema Mohsen*, Judy Kikhia, Dana Mchantaf, Samar Aldakkak, Alma Najjar, Marah Marrawi, Youssef Latifeh

Hintergrund: Diese Studie untersucht die Einstellungen und psychologischen Auswirkungen in Bezug auf COVID-19 und Gesichtsmasken in der syrischen Bevölkerung während der aktuellen Pandemie und des Krieges. Methoden: Es wurde ein webbasiertes, arabisches Querschnittsumfragedesign verwendet. Die Umfrage wurde im Mai 2020 während der COVID-19-Pandemie und des Bürgerkriegs in Syrien verteilt. Die Umfrage enthielt Fragen zu soziodemografischen Merkmalen und Fragen zur Bewertung der Einstellungen in Bezug auf COVID-19 und Gesichtsmasken. Der Chi-Quadrat-Test wurde auf die Fragen zu soziodemografischen Variablen angewendet. Ergebnisse: Von den 4148 Teilnehmern waren 3053 (73,6 %) weiblich und 3238 (78,1 %) ledig. 423 (10,2 %) und 1573 (37,9 %) gaben an, in einer schlechten bzw. mäßigen wirtschaftlichen Lage zu sein. Die Heimquarantäne hat bei 3016 (72,7 %) zu einer Zunahme familiärer Probleme geführt und sich negativ auf die Psyche von 1666 (40,2 %) Syrern ausgewirkt. 538 (13,0 %) scheuen sich, in der Öffentlichkeit eine Gesichtsmaske zu tragen. Fazit: Um die Bedrohung durch COVID-19 zu bekämpfen, bedarf es enormer Anstrengungen der syrischen Regierung, etwa durch gezielte Aufklärungskampagnen und nationale Helplines, die auf bestimmte soziodemografische Variablen ausgerichtet sind.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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