Zeitschrift für Psychologie und Psychotherapie

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Offener Zugang

ISSN: 2161-0487

Abstrakt

Psychologische Auswirkungen des COVID-19-Ausbruchs in Äthiopien: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse

Tadele Lankrew*, Belete Gelaw

Hintergrund: Die neuartige Coronavirus-Krankheit hat bei den meisten Menschen zu zahlreichen medizinischen, psychosozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen geführt, darunter psychische Belastungen, Angstzustände, Depressionen, Verleugnung, Panik und Furcht. Diese Pandemie ist eine verheerende Gesundheitskrise und entwickelt sich zu einem aktuellen öffentlichen Gesundheitsnotfall, der mehrere Länder auf der ganzen Welt betrifft. Die Verbreitung von COVID-19 bringt nicht nur das Sterberisiko, sondern auch großen psychischen Druck mit sich.

Die COVID-19-Pandemie hat bei Menschen zu unvermeidlichem psychischem Stress, Angst, Depression, Verleugnung, Panik und Furcht geführt. Die COVID-19-Pandemie ist ein globaler Gesundheitsnotfall, der die Gemeinschaft schwer trifft und das tägliche Leben der Menschen in Äthiopien beeinflusst. Diese systematische Überprüfung diente der Untersuchung der gepoolten Schätzung der psychologischen Auswirkungen von COVID-19 in Äthiopien.

Ziel: Das Hauptziel dieser systematischen Überprüfung und Metaanalyse bestand darin, umfassende Beweise für die psychologischen Auswirkungen von COVID-19 in Äthiopien zu liefern.

Methoden: Für diese systematische Übersicht und Metaanalyse wurde Pub Med, Cochrane Library, Google, Google Scholar und Web of Sciences durchsucht. Die Daten wurden mit Microsoft Excel extrahiert und anschließend mit der Software STATA Version 14 und einem Zufallseffektmodell statistisch analysiert. Das Trichterdiagramm wurde überprüft. Die Heterogenität der Studien wurde überprüft. Die Untergruppenanalyse wurde in Bezug auf das Studiengebiet und die Namen der Autoren durchgeführt.

Ergebnisse: Insgesamt wurden 10 Studien mit 4.215 Teilnehmern in diese systematische Überprüfung einbezogen und die geschätzten psychologischen Auswirkungen der Coronavirus-Erkrankung in Äthiopien betrugen insgesamt 42,50 % (95 % KI (31,18 %, 53,81 %)). Laut Untergruppenanalyse beträgt der höchste geschätzte Status der psychologischen Auswirkungen der Coronavirus-Erkrankung in Äthiopien 66,40 % bzw. 16,20 % in den Regionen Addis Abeba und Amhara.

Schlussfolgerung: Diese systematische Überprüfung ergab, dass die psychologischen Auswirkungen der Coronavirus-Erkrankung in Äthiopien 42,50 % betragen. Der Bevölkerung in Äthiopien sollten zahlreiche Schulungen und Trainings sowie eine angemessene Versorgung mit persönlicher Schutzausrüstung mit Schwerpunkt auf den psychologischen Auswirkungen von COVID-19 zur Verfügung gestellt werden.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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