Chemotherapie: Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2167-7700

Abstrakt

Psychische Probleme bei Brustkrebspatientinnen: Eine Übersicht

Anila Ambar Malik und Tayyeba Kiran

Einleitung: Brustkrebs ist nicht nur die zweithäufigste Krebsart, sondern auch die häufigste Krebstodesursache bei Frauen. Psychische Probleme wie Depressionen, Angstzustände, ein schlechtes Selbstbild und der Einsatz ungesunder Bewältigungsstrategien beeinträchtigen die Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen. In diesem Artikel wurden die verfügbaren Belege zu psychischen Problemen bei Patientinnen mit Brustkrebs überprüft. Methode: Die Literatur wurde mithilfe der Google Scholar-Datenbank durchsucht und Artikel aus den letzten 10 Jahren überprüft, die die Einschlusskriterien dieses Artikels erfüllten. Die Überprüfung von 36 Artikeln wurde eingeschlossen. Ergebnisse: Zur Prävalenz von Depressionen und Angstzuständen wurden 17 Artikel überprüft, die eine hohe Prävalenz von Depressionen sowie Angstzuständen bei Brustkrebspatientinnen zeigten. Ein schlechtes Selbstbild wurde bei Patientinnen festgestellt, die irgendeine Art von Behandlung gegen Brustkrebs erhielten. Die meisten Patientinnen mit Brustkrebs verwendeten häufig Vermeidungsstrategien. Eine schlechte Lebensqualität wurde in mehreren Studien hervorgehoben, und es wurde ein Zusammenhang zwischen schlechter Lebensqualität und Depressionen bei Brustkrebspatientinnen festgestellt. Schlussfolgerung: Die meisten Studien berichteten von einer hohen Prävalenz von Depressionen und Angstzuständen bei Brustkrebspatientinnen. Der Einsatz schlechter Bewältigungsstrategien ist bei Brustkrebspatientinnen in allen Stadien auch nach der Behandlung üblich. Mit allen Arten von Behandlungen geht ein verschlechtertes Selbstbild und eine schlechtere Lebensqualität einher.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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