Annalen und Essenzen der Zahnheilkunde

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Offener Zugang

ISSN: 0975-8798, 0976-156X

Abstrakt

PSYCHOLOGIE ALS INSTRUMENT ZUR FÖRDERUNG EINER BESSEREN BEZIEHUNG ZWISCHEN ZAHNARZT UND PATIENT: EIN PRAKTISCHER LEITFADEN

Swapnadeep, Saima Khan, Vijaya Prasad, Babu GV, Niharika Rai

Warum sind manche Zahnarztpraxen erfolgreicher als andere? Obwohl Können zweifellos wichtig ist, ist es nicht die einzige Antwort. Einfach ausgedrückt ist eine erfolgreiche Praxis direkt proportional zur Anzahl zufriedener Patienten. Und damit ein Patient zufrieden ist, müssen seine Bedürfnisse erfüllt werden – die ausgesprochenen und die unausgesprochenen! Um eine wirksame Zahnpflege bieten zu können, müssen die Bedürfnisse von Patient und Zahnarzt also im Einklang stehen. Aber um dies zu erreichen, muss ein Zahnarzt in erster Linie die bestehende Kluft zwischen der professionellen und der Laienwahrnehmung der Bedürfnisse anerkennen und dann daran gehen, die Lücke zwischen beiden zu überbrücken. Dieser Artikel befasst sich mit verschiedenen Möglichkeiten, wie die Psychologie dem Zahnarzt helfen kann, diese allgegenwärtige Sackgasse zu überwinden. Die Psychologie hilft nicht nur dabei, die zugrunde liegenden Sorgen eines Patienten zu beurteilen, sondern auch, sie anzugehen. Und dies wiederum legt den Grundstein für eine langfristige Zahnarzt-Patienten-Beziehung, die das Herzstück jeder erfolgreichen Praxis ist!

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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