Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation
Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Randomisierte Kontrollstudie: Pilotstudie zur Prüfung der durch erweiterte Rückmeldungen beeinflussten Handgriffstärke

Huda Alotaibi*, Aisha Sheikh, Chutima Phanpho, Gazal Bahrawi, Lama Basri, Wan Ling, Wei Guo

Hintergrund: Die Griffstärke der Hand ist eine Standardmethode zur Messung von Beeinträchtigungen, die eine wichtige Komponente der Körperfunktion sind. Rückmeldungen scheinen die Leistung der Griffstärke der Hand zu beeinflussen.

Ziele: Ermittlung der Auswirkungen auf die maximale Griffkraft bei Verwendung von visuellem Feedback, visuellem widersprüchlichem Feedback und ohne Feedback mithilfe eines Handdynamometers.

Studiendesign: Eingruppendesign mit wiederholten Messungen.

Falldarstellung: Von gesunden Probanden im Alter von 21 bis 35 Jahren wurden Daten über die Wirkung von Feedback-Bedingungen gesammelt. Die Probanden erhielten am selben Tag einen Test mit ausbalanciertem Blockdesign, um ihre maximale Griffkraft unter drei Bedingungen zu testen: visuelles Feedback, visuelles, widersprüchliches Feedback und ohne Feedback. Zur Messung und Aufzeichnung der maximalen Griffkraft wurde ein Handdynamometer verwendet. Die Varianzanalyse mit wiederholter Messung wurde verwendet, um die Wirkung von Feedback-Bedingungen innerhalb der Probanden zu untersuchen.

Ergebnis: 16 gesunde Probanden wurden rekrutiert, 3 wurden ausgeschlossen, weil sie die Einschlusskriterien im Screening-Prozess nicht erfüllten, und 3 wurden ausgeschlossen, weil die Daten nicht haltbar waren. Die durchschnittliche maximale Griffkraft betrug ohne Feedback (54,22 ± 4,0) Pfund, mit visuellem Feedback (62,59 ± 3,9) Pfund und mit visuellem widersprüchlichem Feedback (53,22 ± 3,9) Pfund. Es gab statistisch signifikante Unterschiede zwischen visuellem Feedback und visuellem widersprüchlichem Feedback (P=0,001) und zwischen visuellem Feedback und ohne Feedback (P=0,015). Es gab keine statistisch signifikante Korrelation zwischen dem visuellen Lernpräferenz-Score und visuellem Feedback.

Schlussfolgerung: Die Versuchspersonen übten eine höhere maximale Greifkraft aus, wenn visuelles Feedback bereitgestellt wurde, als ohne Feedback oder mit visuellem widersprüchlichem Feedback. Daher können Kliniker von der Verwendung von visuellem Feedback in der klinischen Praxis profitieren.

Einschränkung: Die Art und Weise, in der visuelles widersprüchliches Feedback bereitgestellt wurde, unterschied sich von der in der Literatur beschriebenen Art.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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