Anästhesie und klinische Forschung

Anästhesie und klinische Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

Seltene Manifestationen der gefürchteten zerebralen Venenthrombose bei COVID-19: Ein Fallbericht

Nishant Patel, Richa Aggarwal, Venkata Ganesh, Manpreet Kaur, Kapil Dev Soni, Anjan Trikha

Bei COVID wurden verschiedene neurologische Manifestationen festgestellt. Es gibt jedoch sehr wenig Literatur über den Zusammenhang zwischen zerebraler Venenthrombose und COVID. Wir berichten hier über ein ungewöhnliches Erscheinungsbild bei Patienten, die mit COVID19 infiziert sind, d. h. bei 2 Patienten eine ZVT. Wir sollten uns dieser atypischen Manifestation bewusst sein, und eine frühzeitige Behandlung kann zu einer günstigen Prognose führen. Aufgrund des Risikos einer ZVT ist es ratsam, bei COVID-Patienten mit erhöhten D-Dimer- oder Homocysteinwerten eine Vitamintherapie zu verabreichen. Das COVID-19-Virus ist neurotrop und wird möglicherweise mit einem hyperkoagulierbaren Zustand in Verbindung gebracht. Neurologische Symptome treten entweder als Erstsymptome oder mit Atemwegssymptomen oder jederzeit im Krankheitsverlauf auf. Die neurologischen Manifestationen reichen von verändertem Sensorium und akuten zerebrovaskulären Erkrankungen bis hin zu Krampfanfällen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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