Zeitschrift für Zellwissenschaft und Therapie

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Offener Zugang

ISSN: 2157-7013

Abstrakt

Aus dem Knochenmark von Ratten stammende mononukleäre Zellen sind bei der Behandlung diabetischer peripherer Neuropathie bei durch Streptozotocin induzierten diabetischen Ratten wirksamer als Folsäure

Manal H Al-Badawi*, Basma S. Abd El-Hay, Shimaa Anter Fareed und Mona Hassan Mohamed

Hintergrund: Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache für periphere Neuropathie, die wiederum teilweise durch oxidativen Stress verursacht wird. Neuere Studien haben Stammzellentherapien zur Regeneration von Nervengewebe nach diabetischer Neuropathie eingesetzt. Die Einnahme von Folsäure fördert die neuronale Entwicklung und den Schutz bei einigen neurologischen Erkrankungen.

Ziel: Ziel dieser Studie ist es, die Wirkungen von mononukleären Knochenmarkszellen (BM-MNCs) und Folsäure (FA) bei der Behandlung peripherer Neuropathie bei durch Streptozotocin induzierten diabetischen Ratten zu vergleichen.

Methoden: Vierzig erwachsene männliche Albino-Ratten wurden nach dem Zufallsprinzip in fünf Gruppen aufgeteilt: Gruppe I (gesunde Kontrollgruppe); Gruppe II, Diabetikergruppe (eine einmalige intraperitoneale Streptozotocin-Injektion); Gruppe III, diabetische Ratten, die BM-MNCs erhielten; Gruppe IV, diabetische Ratten, die 4 Wochen lang mit FA (10 mg/kg/Tag intraperitoneale Injektion) behandelt wurden, und Gruppe V (FA): mit Folsäure behandelte Gruppe. Der Blutzucker wurde bei allen Gruppen nach dem Zufallsprinzip gemessen. Die Tiere wurden eingeschläfert und der rechte Ischiasnerv wurde sorgfältig extrahiert, um die Ischiasnerv-Leitungsgeschwindigkeit zu messen, und für histopathologische, immunhistochemische (CD68), elektronenmikroskopische und morphometrische Studien aufbereitet.

Ergebnisse: Die diabetische Gruppe zeigte fortschreitende histologische Veränderungen, die für Neuropathie im Ischiasnerv charakteristisch sind. Außerdem wurde eine erhöhte Anzahl von CD68-immunpositiven Zellen festgestellt. In der BM-MNC-Transplantationsgruppe zeigten die Ischiasnervabschnitte verbesserte histologische Veränderungen, die für Neuropathie charakteristisch sind, mit einer verringerten Anzahl von CD68-immunpositiven Zellen. Die mit FA behandelte diabetische Gruppe zeigte im Vergleich zu den mit BM-MNCs behandelten diabetischen Ratten weniger histologische Ergebnisse.

Schlussfolgerung: Bei diabetischen Ratten, die mit BM-MNC behandelt wurden, zeigte sich eine bessere Verbesserung der diabetischen Neuropathie als bei diabetischen Ratten, die mit Folsäure behandelt wurden.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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