Innere Medizin: Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2165-8048

Abstrakt

Erkennen der diagnostischen Lücke bei Dickdarmkrebs

Amandeep Kaur, Joseph Salhab, Javier Sobrado 

Hintergrund: Kolorektaler Krebs (CRC) ist die dritthäufigste Krebsart in den Vereinigten Staaten. Als solche ist er eine bedeutende Ursache für Morbidität und Mortalität. Ziel dieses Artikels ist es, die Anzahl der nicht untersuchten Personen zu ermitteln, bei denen derzeit CRC für zukünftige Präsentationen entnommen wird.
Methoden: Die Gesamtbevölkerung der USA aus den Jahren 2003–2012 wurde vom US Census Bureau bezogen. Der Prozentsatz der Bevölkerung, die im betreffenden Zeitraum untersucht wurde, wurde von NCQA bezogen. Die Inzidenz von CRC durch flexible Sigmoidoskopie beträgt 1,29 % in der untersuchten Gruppe und 1,64 % in der nicht untersuchten Gruppe, bei einem relativen Risiko von 0,79. Die erforderliche Anzahl an Screenings (NNS), um eine CRC-Diagnose und einen CRC-bedingten Tod zu vermeiden, beträgt 278 bzw. 850.

Ergebnisse: Durch vermehrte Vorsorgeuntersuchungen konnte die Diagnoselücke (DG) verringert werden. Im Jahr 2003 wurden 62,3 % aller erwarteten neuen CRC-Fälle der DG zugeschrieben. Im Jahr 2012 hat sich diese Zahl auf 43,1 % reduziert. Mit anderen Worten: Von den insgesamt 1.210.677,10 CRC-Fällen, die zwischen 2003 und 2012 diagnostiziert wurden, gingen bis 2012 521.344,13 Fälle auf die DG zurück. Von diesen Fällen hätten 21,9 % oder 114.349,91 Fälle vermieden werden können, wenn sich bis 2012 100 % der Bevölkerung einer Vorsorgeuntersuchung unterzogen hätten.
Fazit: Die Anerkennung der DG ist der erste Schritt, um die ACRC der Vergangenheit anzugehören.
 

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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