Fortgeschrittene Techniken in Biologie und Medizin

Fortgeschrittene Techniken in Biologie und Medizin
Offener Zugang

ISSN: 2379-1764

Abstrakt

Verfeinerung der Düngemittelempfehlung für Maisproduktionssysteme in Assosa, Nordwestäthiopien

Dessalegn Tamene, Bekele Anbessa, Tigist Adisu Legesse und Getahun Dereje

Maisanbauer benötigen eine ausgewogene Pflanzenernährung, um ihr Ertragspotenzial zu maximieren und den größtmöglichen Nutzen aus ihren Investitionen in Düngemittel zu ziehen. In der Praxis bedeutet dies, dass der Maispflanze alle erforderlichen Nährstoffe in der richtigen Menge oder Rate zur Verfügung gestellt werden müssen. Die Ziele dieser Studie waren, die optimale N-, P-, K- und S-Reaktionskurve bei ausgewogener Düngung zu bestimmen, wirtschaftliche Mischdüngermischungen zu entwickeln und die optimalen N-, P-, K- und S-Düngemittelraten für Boden und Ernte für Maispflanzen in Assosa-Gebieten zu bestimmen. Das Experiment wurde unter Verwendung eines randomisierten Blockdesigns (RCBD) mit drei Replikationen durchgeführt, die aus insgesamt 8 Behandlungen für N, P, K und 10 Behandlungen für S bestanden. Daher wurde das Ergebnis revidiert, dass der N-Gehalt einen sehr signifikanten Einfluss auf den Kornertrag hatte (P<0,05). Der höchste Kornertrag (7292,5 kg ha-1) wurde bei der niedrigsten Stickstoffrate mit einem ausgewogenen Dünger von 46 kg N ha-1+PKSZnB erzielt, während der deutlich niedrigste Kornertrag (3298,6 kg ha-1) in der Kontrollgruppe verzeichnet wurde. Die Anwendung von 69 kg P pro Hektar führte zu einer Steigerung des Getreideertrags; der Ertrag der oberirdischen Biomasse wurde bei der gleichen Menge P ebenfalls beeinflusst, wobei ausgewogene Düngemittel den Biomasseertrag durch P-Anwendung steigerten. Auch wenn die ANOVA-Ergebnisse einen signifikanten Unterschied zu denen der mit Kaliumdünger behandelten Flächen zeigen, gab es leichte Abweichungen innerhalb der Behandlungen, mit Ausnahme der höchsten Kaliumdüngermengen. Über die Studien zur Sulfidmenge hinweg wiesen alle Sulfidmengen mit ausgewogenen Düngemitteln eine statistisch signifikante Ertragssteigerung gegenüber der Kontrollgruppe und der empfohlenen NP-Menge auf. Ausgehend von der Ertragssteigerung über alle Behandlungen hinweg ergibt die Behandlung mit 10 kg S pro Hektar+NPKZnB den maximalen Ertrag (6717,7 kg pro Hektar). Über die Sulfidmengen hinweg analysiert, betrug die wirtschaftlich optimale Sulfidmenge für die tonhaltigen Böden von Assosa ebenfalls 10 kg S pro Hektar.

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