Notfallmedizin:Offener Zugang

Notfallmedizin:Offener Zugang
Offener Zugang

ISSN: 2165-7548

Abstrakt

Zusammenhang zwischen Hämoglobin A1C und Sterblichkeit im Gesundheitszentrum nach Herzklappenoperationen

Reza Schoghli

Abstrakt

Die Hypothermietherapie reduziert in groß angelegten, multizentrischen, randomisierten Kontrollstudien die Sterblichkeitsrate von Neugeborenen mit mittelschwerer oder schwerer hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie aufgrund perinataler Hypoxie sowie die Inzidenz schwerer Erkrankungen im Alter von 18 Monaten erheblich. Sie ist die einzige nachweislich wirksame neuroprotektive Therapie. Diese Behandlung wird international eingesetzt, seit sie 2010 als Standardbehandlung für Neugeborene mit hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie vorgeschlagen wurde, und ist seit 2012 in Korea eingeführt. Trotz der Entwicklung und Einführung der Hypothermietherapie ist die Morbiditätsrate von Neugeborenen mit mittelschwerer bis sauerstoffarmer ischämischer Enzephalopathie bei der Geburt jedoch immer noch hoch und bleibt die wichtigste Ursache für neurologische Entwicklungsstörungen und Todesfälle bei Säuglingen und Kleinkindern. Mit der Verbreitung der Hypothermietherapie entsteht der Bedarf an einem objektiven Prognosefaktor, der die therapeutische Wirkung bestätigen und die langfristige neurologische Prognose für Patienten vorhersagen kann, die unmittelbar nach der Geburt einer Hypothermiebehandlung mit hypoxischer Ischämie unterzogen wurden. Derzeit werden Studien durchgeführt, um die Prognosefaktoren wie Blutuntersuchungen und amplitudenintegrierte Elektroenzephalographie (aEEG) zu bestätigen. Die Entdeckung von Faktoren, die das Ausmaß von Nervenschäden oder neurologischen Entwicklungsstörungen während der ersten Behandlungsphase vorhersagen können, wird dazu beitragen, den Zugang zu Behandlungsplänen und adjuvanten Behandlungsplänen für bestimmte Behandlungsgruppen effektiv umzusetzen.

 

Die vorliegende Studie wurde an Neugeborenen durchgeführt, die einer Hypothermiebehandlung unterzogen wurden. Dabei wurden klinische Merkmale im Zusammenhang mit Entbindung und Geburt, klinische Symptome während der Behandlung, Blut- und biochemische Ergebnisse vor und nach der Behandlung sowie Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns untersucht. Wir versuchten herauszufinden, ob eines der Ergebnisse mit der Prognose der neurologischen Entwicklung zusammenhängt.

 

Ziel und Methode: Diese Studie wurde vom Institutional Bioethics Committee des Yeouido St. Mary's Hospital der Catholic University of Korea genehmigt. Zwischen August 2013 und Mai 2016 wurden 29 Neugeborene wegen hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie in der Neugeborenen-Intensivstation des Yeouido St. Mary's Hospital der Catholic University of Korea stationiert. Drei von ihnen starben vor der Durchführung neurologischer Entwicklungstests und bei zweien wurde keine Nachuntersuchung durchgeführt. Die Krankenakten von 24 Patienten, die im Alter von 18 bis 24 Monaten die neurologische Untersuchung mitverfolgen konnten, wurden retrospektiv analysiert.

 

The subjects are whole body hypothermia protocol of the National Institute of Child Health and Human Development (NICHD) [4According to], among children with gestational age of 36 weeks or more and birth weight of 1,800 g or more, metabolic acidosis, low afghan score, and neurological examination of moderate to severe hypoxia ischemic encephalopathy, use a low-temperature whole body mat within 6 hours of life Hypothermia treatment was performed to lower the central body temperature of the newborn to 33.5 ° C and maintain it for 72 hours. The gestational period, birth weight, sex, neonatal hypoxia ischemic encephalopathy, delivery method, mother's age, major risk events that can cause fetal brain damage during delivery, presence of amniotic fluid, and postnatal hypothermia Time, surfactant administration, lowest blood pressure during hypothermia, lowest pulse rate, booster administration, steroid administration, pneumothorax, pulmonary hemorrhage, persistent pulmonary hypertension, convulsions, electroencephalography (EGG) results, and other major factors related to perinatal or delivery Factors were analyzed. The hematological test was conducted to compare and analyze the results of hematology, blood gas, blood chemistry, and bleeding factors before and after treatment. All subject children were taken with brain MRI on the 7th and 14th days of birth, with both conventional and diffuse emphasis images. The captured images were read by a pediatric radiology specialist.

 

Die Bewertung der Entwicklung der Hirnnerven erfolgte mit dem Korean Developmental Screening Test for Infants and Children (K-DST), den Bayley Scales of Infant Development (BSID-II) oder neurologischen Tests durch pädiatrische Rehabilitationsmediziner. Die Kriterien wurden anhand der an jedem Zielkind durchgeführten Tests ermittelt und bewertet. K-DST führte alle vier Monate nach der Geburt den entsprechenden K-DST durch und alle pädiatrischen Rehabilitationsmediziner führten eine Nachuntersuchung durch. Der K-DST erhält die Antworten der Eltern zu den fünf Entwicklungsbereichen von Säuglingen und Kleinkindern (Kommunikation, Training der großen Muskeln, Training der kleinen Muskeln, Problemlösung und persönliche Sozialität). Diese wurden mit dem Star-Cut-Score verglichen. Wenn in einem oder mehreren Entwicklungsbereichen ein niedrigerer Wert als der Cut-Off-Score erreicht wurde, wurde dies als „verdächtige Entwicklungsverzögerung“ beurteilt und dann an die Abteilung für Rehabilitationsmedizin weitergeleitet. Bei BSID-II wurde eine erhebliche Entwicklungsverzögerung diagnostiziert, wenn der mentale Entwicklungsindex unter 70 oder der psychomotorische Entwicklungsindex unter 70 lag, wenn das korrigierte Alter 18–24 Monate betrug. Eine neurologische Untersuchung durch einen pädiatrischen Neurologen und einen Rehabilitationsmediziner, der Zerebralparese diagnostiziert, wenn eine der Gliedmaßen nicht fortschreitende spastische oder dystonische Muskelkontraktionen oder Haltungsstörungen und Bewegungsstörungen aufweist. Alle Probanden wurden vor der Entlassung einer Hirnaudiometrie unterzogen und, falls abnormal, zusätzlich 2-3 Mal bis zum Alter von 6 Monaten. Bei anhaltenden Anomalien wurde dann ein sensorineuraler Hörverlust diagnostiziert. Die visuelle Entwicklung wurde als schwere Sehbehinderung mit einer Sehkraft von besser als 20/200 mit besserer Sehkorrektur definiert. Verzögerte Entwicklung, Zerebralparese, sensorineuraler Hörverlust und Sehbehinderung wurden als schlechte neurologische Entwicklung definiert.

 

In dieser Studie wurden klinische Merkmale im Zusammenhang mit Entbindung und Geburt, klinische Symptome und Testergebnisse während der Behandlung sowie Blutuntersuchungen vor und nach der Behandlung untersucht, um Faktoren zu untersuchen, die die Prognose der neuronalen Entwicklung nach einer systemischen Hypothermiebehandlung bei Neugeborenen mit hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie vorhersagen können. Außerdem wurden biochemische Ergebnisse analysiert und es wurde bestätigt, dass die MRT des Gehirns der empfindlichste und spezifischste Test als Faktor im Zusammenhang mit der Prognose der neurologischen Entwicklung ist. Es gibt jedoch eine Einschränkung, da MRT-Ergebnisse nach der Behandlung und nicht vor oder während der Behandlung betrachtet und vorhergesagt werden. In Zukunft sind groß angelegte prospektive randomisierte Vergleichsstudien erforderlich, um frühe neurologische Prädiktoren für hypoxisch-ischämische Enzephalopathie zu finden.

 

Hinweis: Diese Arbeit wurde teilweise auf der 26. Internationalen Konferenz für Neonatologie und Perinatologie vom 15. bis 17. November 2018 in Edinburgh, Schottland, vorgestellt .

 

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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