Zeitschrift für Angewandte Pharmazie

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Offener Zugang

ISSN: 1920-4159

Abstrakt

RISIKOFAKTOREN, DIE ZU EINER HOHEN PRÄVALENZ VON BRUSTKREBS FÜHREN

Rabia Tariq, Sadia Huma, Marriam Zaka Butt, Fatima Amin

Brustkrebs bei Frauen verursacht psychische und physische Belastungen. Es ist die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung bei Frauen. Brustkrebs gehört zu den 20 häufigsten Todesursachen in Pakistan. Es wird angenommen, dass verschiedene Faktoren wie Geschlecht, Alter, sozioökonomischer Status, Familiengeschichte, körperliche Aktivität, Rauchen, Stillen, Anzahl ausgetragener und unvollständiger Schwangerschaften, hormonelle und reproduktive Faktoren die Häufigkeit von Brustkrebs beeinflussen. Eine prospektive sowie eine retrospektive Studie wurde an 100 Patienten in verschiedenen Krankenhäusern von Lahore durchgeführt, um die Risikofaktoren zu ermitteln, die zu einer hohen Prävalenz von Brustkrebs bei Frauen führen. Ein Fragebogen wurde entwickelt, um die Krankengeschichte, Patientenbeschwerden und die Behandlung der Krankheit zu erfassen. Frauen aller Altersgruppen wurden in die Studie einbezogen. Die gesammelten Daten wurden analysiert und in Form von Grafiken und Tabellen dargestellt. Die Ergebnisse wurden abgeleitet und Schlussfolgerungen präsentiert. Frauen im fortgeschrittenen Alter, aus mittelständischen Familien, mit höherem Body-Mass-Index und einem hohen Anteil unvollständiger Schwangerschaften hatten ein deutlich erhöhtes Brustkrebsrisiko. Fettleibigkeit und die Einnahme oraler Verhütungsmittel spielen eine untergeordnete Rolle, wohingegen Familienanamnese, Beschäftigungsstatus, körperliche Aktivität und Rauchen keine Risikofaktoren darstellen. Die schützende Wirkung des Stillens und der ausgetragenen Schwangerschaften wird unterdrückt und ist nicht sehr bedeutsam.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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