Klinische und experimentelle Kardiologie

Klinische und experimentelle Kardiologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9880

Abstrakt

Risikostratifizierung beim Brugada-Syndrom: Rolle der programmierten elektrischen Stimulation

Masahiko Takagi

Das Brugada-Syndrom (BS) ist eine arrhythmogene Erkrankung, die durch einen typischen elektrokardiographischen Befund (Brugada-Elektrokardiogramm [EKG] Typ 1) und ein erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Herztod (SCD) aufgrund polymorpher ventrikulärer Tachykardie oder Kammerflimmern (VF) gekennzeichnet ist. Die Risikostratifizierung bleibt eine Herausforderung, insbesondere in Fällen ohne dokumentierten Herzstillstand oder Kammerflimmern. Die Rolle der programmierten elektrischen Stimulation (PES) bei der Risikostratifizierung bleibt umstritten. Daher beschreibt die vorliegende Übersicht die kürzlich veröffentlichten Daten zur Verwendung von PES bei der Identifizierung von Hochrisikopatienten und diskutiert den Wert von PES für die Risikobewertung bei BS.

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