Anästhesie und klinische Forschung

Anästhesie und klinische Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

Rolle des CO-Oximeters bei der Verringerung postoperativer Atemwegskomplikationen bei chronisch starken Rauchern

Bassant Mohamed Abd Elhamid, Mohamed Elsonbaty und Ahmed Elsonbaty

Weltweit gibt es mehr als eine Milliarde Raucher und jedes Jahr sterben etwa 6 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Rauchen und seine Gefahren verursachen auch hohe Gesundheitsausgaben in Ländern auf der ganzen Welt. Patienten mit einer Rauchervorgeschichte haben nach chirurgischen Eingriffen ein höheres Risiko für Lungenkomplikationen.

Die herkömmliche Technologie beruht auf der Verwendung einer arteriellen Blutgasanalyse (ABG) zur Überwachung der Gassättigungsparameter im Blut, ist jedoch invasiv, teuer und umständlich. Die Puls-CO-Oximetrie ist eine weit verbreitete, benutzerfreundliche und nichtinvasive Überwachungsmethode, die vergleichbare Ergebnisse wie die CO-Oximetrie im Labor liefert und eine multiparametrische Überwachung der Patienten ermöglicht. Sie kann die arterielle Sauerstoffsättigung bei starken Rauchern, die möglicherweise höhere Werte von zirkulierendem Carboxyhämoglobin aufweisen, genau messen.

Die Technologie ist kostengünstig, kann eine frühzeitige Erkennung postoperativer Lungenkomplikationen ermöglichen und hat das Potenzial, die Gesundheitskosten zu senken und die klinischen Ergebnisse zu verbessern.

Obwohl klinische Tests den Nutzen dieser Technologie bei der Patientenüberwachung noch nicht belegen, wird angenommen, dass sie bei Patienten mit Risikofaktoren für Operationskomplikationen vielversprechend ist.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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