Zeitschrift für Agrarwissenschaft und Lebensmittelforschung

Zeitschrift für Agrarwissenschaft und Lebensmittelforschung
Offener Zugang

ISSN: 2593-9173

Abstrakt

Rolle von Pestiziden bei der Wasserverschmutzung

Manish Srivastava*, Bharti Malin, Anamika Srivastava, Anjali Yadav, Anjali Banger

Pestizide sind Chemikalien, die weltweit zur Bekämpfung von Schädlingen, Unkraut und Krankheiten in Nutzpflanzen sowie zur Gesundheitsvorsorge für Tiere und Menschen eingesetzt werden. Sie können in Insektizide, Rodentizide, Herbizide, Fungizide, Nematozide, Pflanzenwachstumsregulatoren und Molluskizide eingeteilt werden. Pestizide haben sich als vorteilhaft für den Ernteertrag und die Verringerung von durch Vektoren übertragenen Krankheiten erwiesen, sie haben jedoch auch verschiedene negative Auswirkungen auf unsere Umwelt. Der irrelevante und unkontrollierte Einsatz von Pestiziden stellt eine ernsthafte Bedrohung für die menschliche Gesundheit und Ökosysteme bzw. die gesamte Umwelt dar. Diese können selbst bei geringen Mengen schwerwiegende negative Auswirkungen haben. Durch den Einsatz von Pestiziden werden Wasserressourcen verunreinigt. Die Wasserverschmutzung nimmt aufgrund der in Pestiziden enthaltenen persistenten organischen Chemikalien zu. Niederschlag, Entwässerung, mikrobielle Aktivität, Anwendungsrate, Bodentemperatur sowie Mobilität, Löslichkeit und Halbwertszeit von Pestiziden sind einige der Faktoren, die für den Eintrag von Pestizidrückständen ins Wasser verantwortlich sind. Durch die Verwendung geplanter und sicherer Dosierungen können diese Risiken minimiert werden. Wir sollten unsere Ressourcen vor Verunreinigungen schützen, um sie auch in Zukunft nachhaltig nutzen zu können. Wir sollten diese synthetischen Chemikalien nicht nur sehr vorsichtig verwenden, sondern auch auf ihre Metaboliten und Transformationsprodukte achten.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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