Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation
Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Rolle der Tidal-Peritonealdialyse bei der dringenden Beginn-Peritonealdialyse

Jia Wen Lai, Charles CN Wang, Che-Yi Chou

Hintergrund: Obwohl die Tidal-Peritonealdialyse (TPD) in den meisten Fällen einer dringenden Peritonealdialyse (USPD) als sicher und wirksam erwiesen ist, zögert das Klinikpersonal, sie umzusetzen. Unser Ziel war es, die Nützlichkeit der TPD bei USPD-Patienten zu untersuchen, Faktoren zu identifizieren, die mit der Fehlerbehebung bei der automatisierten PD (APD) verbunden sind, und die Akzeptanz der TPD durch das Klinikpersonal zu bewerten.

Methode: Wir haben 78 Patienten mit APD über mehr als drei Monate im Asia University Hospital mit einem Baxter Claria Cycler untersucht. Wir verglichen Biomarker und Fehlerbehebungsereignisse bei APD-Patienten, die mit intermittierender PD (IPD) und TPD-Modalitäten behandelt wurden. Blutharnstoffstickstoff (BUN), Kreatinin, Kalium und C-reaktives Protein (CRP) vor und 7 Tage nach der Behandlung wurden mit einem T-Test analysiert. Die Fehlerbehebungsereignisse, darunter „niedriges Drainagevolumen“, „reduzierte Verweilzeit“ und „Therapie vorzeitig beenden“, wurden mit dem Chi-Quadrat-Test analysiert.

Ergebnisse: An dieser Studie nahmen 78 PD-Patienten teil (IPD, n=44; TPD, n=34). Die demografischen und klinischen Parameter der Patienten unterschieden sich zwischen den IPD- und TPD-Gruppen nicht. Wir haben die Fehlerbehebungsereignisse der APD in drei Phasen unterteilt: geringes Drainagevolumen, verkürzte Verweilzeit und frühzeitige Beendigung der Therapie. Mit der IPD-Modalität hatten 23 (52,3 %) Patienten ein geringes Drainagevolumen, 17 (38,6 %) Patienten hatten eine verkürzte Verweilzeit und 10 (22,7 %) konnten den Eingriff nicht abschließen. Mit der TPD-Modalität hatten 10 (29,4 %) Patienten ein geringes Drainagevolumen, 4 (11,8 %) Patienten hatten eine verkürzte Verweilzeit und alle schlossen den Eingriff ab. Wir fanden auch heraus, dass der Body-Mass-Index (BMI) (p=0,005), der BUN-Wert (p=0,00) und der Kreatininwert (p=0,000) signifikant mit Fehlerbehebungsereignissen durch APD korrelierten.

Schlussfolgerungen: Bei USPD-Patienten war TPD mit weniger Fehlerbehebungsereignissen verbunden. Insbesondere bei Patienten mit hohem BUN, Kreatininspiegel und hohem BMI ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlerbehebungsereignissen möglicherweise höher. Daher kann ihre Behandlung auf die TPD-Modalität umgestellt werden, was die Akzeptanz des klinischen Personals erhöht.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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