Zeitschrift für klinische und zelluläre Immunologie

Zeitschrift für klinische und zelluläre Immunologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9899

Abstrakt

Seroprävalenz, Serotypisierung und assoziierte Risikofaktoren für Maul- und Klauenseuche bei Rindern im Regionalstaat West-Amhara im Nordwesten Äthiopiens

Betelihem Yirdaw, Yasmin Jibril, Ayelech Muluneh

Maul- und Klauenseuche (MKS) ist die ansteckendste Tierkrankheit. Ziel der Studie war es, die Seroprävalenz der MKS, ihre Serotypen und die damit verbundenen Risikofaktoren zu bestimmen. Insgesamt wurden 389 Serumproben von Rindern aus vier Distrikten der nordwestlichen Amhara-Region gesammelt und einem 3ABC-Enzyme-Linked Immunosorbent Assay (ELISA) unterzogen. Die Gesamtseroprävalenz des Maul- und Klauenseuchevirus (MKSV) betrug 5,66 % (22/389); (95 %; Konfidenzintervall (CI): 3,34 % bis 7,98 %). Die 22 positiven Proben wurden einem kompetitiven Festphasen-ELISA unterzogen, um bestimmte Serotypen zu identifizieren. Die MKS-Häufigkeit war bei Adet höher (Odds Ratio (OR) = 12,8), in halbintensiven Produktionssystemen höher als in extensiven (OR = 10,4) und trat häufiger bei Kreuzungsrindern als bei Rindern lokaler Rassen auf (OR = 3,56). Die in den vier Bezirken identifizierten Serotypen waren Typ O, SAT2 und A. Diese Studie ergab, dass MKS eine weit verbreitete und endemische Krankheit ist. Daher ist es erforderlich, die Betroffenen für die Bekämpfung und Vorbeugung einer Krankheit zu sensibilisieren. Weitere epidemiologische Untersuchungen und Impfstoffversuche müssen durchgeführt werden.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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