Zeitschrift für Arzneimittelstoffwechsel und Toxikologie

Zeitschrift für Arzneimittelstoffwechsel und Toxikologie
Offener Zugang

ISSN: 2157-7609

Abstrakt

Serumkreatininwerte spiegeln nicht unbedingt eine echte Nierenfunktion wider, um die Amikacin-Dosis bei Querschnittsgelähmten anzupassen: Ein Fallbericht und Literaturübersicht

Hundie Tesfaye, Blanka Jedlickova, Richard Prusa, Renata Hakova und Jiri Kriz

Schätzen

glomeruläre Filtration

Rate als Indikator für die Nierenfunktion wird normalerweise die Clearance des endogenen Kreatinins verwendet, obwohl diese aufgrund des Einflusses mehrerer Faktoren wie Alter, Geschlecht, Muskelmasse und Interferenzen innerhalb der Methoden unzuverlässig ist. Obwohl es bessere Marker wie Serumcystatin-C gibt, wird die Kreatinin-Clearance bis heute routinemäßig als Marker für die Nierenfunktion verwendet. In der vorliegenden Fallstudie beschreiben wir nur einen leichten Anstieg des Serumkreatinins in Verbindung mit einer hohen Serummedikamentenkonzentration von 27 mg/l „Tal“ bzw. 41 mg/l „Spitze“ bei einem Querschnittsgelähmten, der zunächst mit einer reduzierten Dosis (500 mg/Tag) eines Aminoglykosid-Antibiotikums (Amikacin) behandelt wurde. Der relativ geringe Anstieg des Serumkreatinins in diesem Fall könnte mit einer zugrunde liegenden Pathologie zusammenhängen, die zu einer geringen Kreatininproduktion führt, die nicht unbedingt die wahre Nierenfunktion widerspiegelt. Methodische Herausforderungen bei der GFR-Bestimmung und Risiko einer Nierenfunktionsstörung bei

Rückenmarksverletzung

(SCI)-Patente werden auch im Zusammenhang mit der Literaturrecherche diskutiert.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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