Immuntherapie:Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2471-9552

Abstrakt

Sexualhormontherapie bei Multipler Sklerose: Eine systematische Überprüfung klinischer Studien

Monir Shayestehfar1, Mehri Salari2, Shahedeh Karimi3, Massoud Vosough3, Amirhossein Memari1, Seyed Massood Nabavi3*

Trotz der in verschiedenen Untersuchungen beobachteten immunmodulatorischen Eigenschaften verschiedener Sexualhormone auf Multiple Sklerose (MS) gab es bis heute keine Studie, die die Dokumente systematisch überprüfte, um dem Bereich aussagekräftigere Daten hinzuzufügen. Daher beabsichtigen wir in diesem Artikel, klinische und randomisierte kontrollierte Studien (RCT) zur Bewertung der Wirkung von Sexualhormontherapien auf Personen mit MS systematisch zu überprüfen. Es wurde eine umfassende Suche in elektronischen Datenbanken durchgeführt, darunter PubMed, EMBASE und Scopus. Klinische Studien und RCTs, die die Auswirkungen von Sexualhormonen auf Personen mit MS untersuchten, wurden ausgewählt und in die systematische Überprüfung aufgenommen. In der letzten Phase der Suchstrategie erfüllten 9 Artikel die Kriterien für die Aufnahme in die systematische Überprüfung. Zwei unabhängige Gutachter extrahierten die relevanten Daten aus jedem Artikel gemäß dem standardisierten Datenextraktionsformular. Zwei Gutachter bewerteten außerdem die Qualität jeder Studie unabhängig voneinander anhand der PEDro-Skala. Wir kategorisierten drei verschiedene Ergebnisklassifikationen, darunter klinische, MRT- und Immunsystembefunde, und ordneten jedes gemessene Ergebnis der am besten passenden Kategorie zu. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vorliegenden Untersuchungen zur Wirkung von Sexualhormonen auf entzündliche und neurodegenerative Komponenten von MS, insbesondere bei schubförmig remittierender MS (RRMS), vielversprechend sind.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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