Zeitschrift für Phonetik und Audiologie

Zeitschrift für Phonetik und Audiologie
Offener Zugang

ISSN: 2471-9455

Abstrakt

Kurze Anmerkung zur otoakustischen Emission

Samanth Raghu

Eine otoakustische Emission (OAE) ist ein Geräusch, das im Innenohr erzeugt wird. Sie wurde 1948 vom österreichischen Astrophysiker Thomas Gold vorhergesagt und 1978 erstmals versuchsweise vom britischen Physiker David Kemp nachgewiesen. Seitdem wurde nachgewiesen, dass otoakustische Emissionen durch verschiedene zelluläre und mechanische Ursachen im Innenohr entstehen. Studien haben gezeigt, dass OAEs nach einer Schädigung des Innenohrs verschwinden. Daher werden OAEs häufig im Labor und in der Klinik zur Verbesserung der Innenohrgesundheit eingesetzt. Allgemein gesagt gibt es zwei Arten von otoakustischen Emissionen: spontane otoakustische Emissionsemissionen (SOAEs), die ohne äußere Stimulation auftreten, und evozierte otoakustische Emissionen (EOAEs), die einen Stimulationsimpuls erfordern. OAEs werden mit der Verstärkungsfunktion der Cochlea in Zusammenhang gebracht. Ohne äußere Stimulation verstärkt sich die Bewegung des Cochlea-Verstärkers, wodurch ein Schall erzeugt wird.

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