ISSN: 2157-7064
Ravindra Singh, Mohammad Ali Khan, Anil Yadav, Anju Chopra und Kagdiyal V
In der vorliegenden Studie wurde eine neue Methode zur Trennung und Abschätzung von gängigen Metallkationen (Li + , Na + , K + ), Methyldiethanolamin (MDEA) (und Arten von Alkylaminen) und deren Abbauprodukten, einschließlich Ammoniumionen, die in Aminverarbeitungslösungen verwendet werden, entwickelt. Die säurebehandelnden Amine wie Dimethylamin (DMA), Diethylamin (DEA), Dipropylamin (DPA), Diisopropylamin (DPA) und Dibutylamin (DBA) in der Aminverarbeitungslösung wurden mittels Ionenchromatographie (IC) unter Verwendung eines Leitfähigkeitsdetektors im Einzelsäulenmodus getrennt. Die gewünschte Trennung wurde innerhalb von 20 Minuten unter Verwendung einer Mischung aus 3 mM CH 3 SO 3 H+CH 3 CN (90:10) als mobile Phase auf einer Dionex Ion Pac SCS1-Säule bei einer Temperatur von 30 °C erreicht. Es wurden Kalibrierungskurven für alle Kationen (Li + , Na + , K + , NH 4 + ) im Konzentrationsbereich von 2,5 bis 20 ppm und 3 bis 100 ppm für Dialkylamine aufgezeichnet und es wurde beobachtet, dass der Korrelationskoeffizient (R 2 ) zwischen 0,9980 und 1,0 lag. Die für alle oben genannten Kationen beobachtete relative Standardabweichung (RSD) lag im Bereich von 0,81 bis 2,33 %. Die Rückgewinnung aller Kationen bei unterschiedlichen Konzentrationen der Aminverarbeitungsmatrix lag im Bereich von 80 bis 120 %. Die untere Nachweisgrenze (LOD) für Li + , Na + , K + , NH 4 + lag bei 0,5 ppm und für MDEA und alle oben genannten Alkylamine bei 1,0 ppm. Die einfache Handhabung dieser Methode in puncto Genauigkeit und Präzision kann eine gute Alternative zur Bestimmung der oben genannten Ionen in einer Aminverarbeitungslösung darstellen.