Zeitschrift für Politikwissenschaften und öffentliche Angelegenheiten

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Offener Zugang

ISSN: 2332-0761

Abstrakt

Soziale Ungleichheiten unter Muslimen in Indien: Eine soziologische Studie aus interreligiöser Perspektive

Istikhar Ali

Die menschliche Gesellschaft ist seit jeher nicht homogen, sondern sozial heterogen. Menschen werden absichtlich ungleich behandelt, wenn es um Status, Macht und Einkommen geht. Diese Ungleichheiten werden durch ein gutes Verständnis der muslimischen Gemeinschaft deutlicher und spiegeln die Ungleichheit in ihrem Wohlergehen wider. In der jüngsten Entwicklungsphase setzen sich Muslime aufgrund ihrer Identität mit dem Grundrecht auf Bildung, Beschäftigung und Gesundheit auseinander. Mehrere nationale Berichte führten auf, dass Muslime hinter anderen religiösen Gruppen zurückbleiben, während sie in den meisten wichtigen Indikatoren der menschlichen Entwicklung in ganz Indien den SCs/STs ähneln. Die Studien haben zwar die Sozialgeschichte von Religion und Kultur ausgearbeitet, sprechen jedoch sehr wenig über ihre Verbindung und ihren Einfluss auf ihr Wohlergehen. Dieser Artikel basiert auf einer Analyse nationaler Datensätze, wissenschaftlicher Artikel und relevanter Berichte. Ziel des Artikels ist es, soziale Ungleichheiten unter Muslimen in Bezug auf ihre sozialen Identitäten darzustellen und die Wahrnehmung verschiedener religiöser Gruppen in Indien zu skizzieren. Dieses Dokument zeichnet ein Bild, das die Lage der Muslime in sozioökonomischer Hinsicht als schlechter darstellt und ihre soziale Identität verschlechtert. Muslime hinken anderen Religionsgruppen in ganz Indien hinterher. Die Lage der Muslime ist in Südindien besser als in Nordindien, aber im Vergleich zu anderen Religionsgemeinschaften schlechter. Muslime bleiben sozioökonomisch rückständig, wenn Modernisierung an der Tagesordnung ist. Abschließend dokumentiert dieses Dokument die vorhandene Literatur zum sozialen, wirtschaftlichen und politischen Leben der Muslime sowie Fallstudien und kommt insgesamt zu dem Schluss, dass diese „sozialen Identitäten“ in ungerechtem, ungleichem Wohlstand leben. Daher ist es von größter Bedeutung, eine interreligiöse Perspektive abzugrenzen, um die sozialen Ungleichheiten in Indien zu verstehen.

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