ISSN: 2155-9899
Euclides Nenga Manuel Sacomboio
Einleitung: Daten von UNAIDS aus dem Jahr 2021 zeigen, dass in Angola etwa 320.000 Menschen mit HIV leben. Das System ist der weltweit am häufigsten vorkommende Gruppenpolymorphismus und hat P.falciparum , P.vivax , Candida, H.pylori , HIV, V.B19 und Influenzaviren infiziert.
Ziel: Bewertung des soziodemografischen, klinischen und Blutgruppenprofils von HIV-Patienten in Luanda, der Hauptstadt Angolas.
Methodik: In der zweiten Hälfte des Jahres 2021 wurde eine deskriptive, introspektive Querschnittsstudie mit quantitativem Ansatz mit 130 Patienten aus Luanda durchgeführt.
Ergebnisse: Bei den 130 eingeschlossenen HIV-Patienten war die ORh + -Gruppe (46,9 %) am stärksten vertreten, gefolgt von den BRh + -Gruppen (25,4 %) und ARh + (23,1 %). Das weibliche Geschlecht überwog (59,2 %), mit Grundbildung (58,5 %), ledig (79,6 %), berufstätig (77,7 %), wohnhaft in der Gemeinde Luanda (56,9 %). Die meisten Patienten, die sich beim Sex ohne Kondom infizierten (91,5 %), befinden sich im Stadium I der HIV-Infektion (74,6 %) und die Anzahl der TCD8-Zellen (20,8 %) war durchschnittlich (zwischen 200 und 1000/mm), 20,8 % von ihnen wurden als Gruppe I klassifiziert (CD8 TBC größer als 500/mm), die meisten Personen hatten eine hohe Viruslast (zwischen 100.000 und 1 Million Kopien). Laut Krankengeschichte lebte die Mehrheit (50 %) 6 bis 10 Jahre mit der Krankheit, 88,5 % wurden mit einem Retrovirus behandelt und die Mehrheit verwendete eine Kombination aus Tenofovir (TDF)+Lamivudin (3TC) oder Emtricitabin (FTC)+Efavirenz (EFV) (TDF+3TC+EFV), die meisten von ihnen (54,7 %) wurden weniger als 6 Jahre lang behandelt. Die statistische Analyse zeigte jedoch keinen Zusammenhang zwischen den Blutgruppen und allen Analysen (p>0,05).
Schlussfolgerung: HIV scheint bei ORh + -Personen weit verbreitet zu sein und hauptsächlich Frauen, junge Menschen, Menschen mit geringem Bildungsgrad, hoher Viruslast und Infektionsdauer von weniger als 6 Jahren zu betreffen. Bei Personen der Gruppen O und A treten Veränderungen des Blutbilds mäßig auf, bei Personen der Gruppen A, B und O sind die biochemischen Veränderungen mäßig ausgeprägt.