Zeitschrift für Politikwissenschaften und öffentliche Angelegenheiten

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Offener Zugang

ISSN: 2332-0761

Abstrakt

Entschuldigen Sie die Störung, aber Worte der Hoffnung müssen gerettet werden. Eine (fast) narrative Übersicht über die Ökolinguistik

Adelaide Chichorro Ferreira

Dieser Text beschreibt die Situation eines Wissenschaftlers, der entweder zwischen zwei Fachgebieten, Linguistik und Ökologie, oder zwischen zwei Diskursarten, Literatur und Wissenschaft, hin- und hergerissen ist. Er soll eine Demonstration wichtiger Erkenntnisse sein, die teilweise durch einen langen Kontakt mit der heute internationalen Schule der Ökolinguistik gewonnen werden konnten, der sich der Autor 1995 anschloss. Die eher unnatürliche Art und Weise, in der akademische Arbeiten geschrieben werden, wird beschrieben, und es wird eine hybride Präsentationstechnik verfolgt, die beschreibende Genauigkeit mit einigen Fällen von Erzählung verbindet. Die narrativen Stellen werden verwendet, um über einige Kommunikationsweisen im akademischen Milieu nachzudenken und sie zu kritisieren, insbesondere in Zeiten finanzieller Knappheit und wettbewerbsorientierter individueller Überlebensstrategien. Andererseits wird die Ökolinguistik anhand mehrerer Beispiele als wissenschaftliche und philosophische Disziplin vorgestellt, die darauf abzielt, zu verstehen, wie Sprache das Denken über Umweltfragen prägt und von ihm geprägt wird. Auch die Beziehung zwischen Stadt und Land wird diskutiert, insbesondere die teilweise unerfüllten Träume eines autarken Lebens außerhalb der Stadt, da diese Lebensstile die Gefahr bergen können, Menschen von ihren Gemeinschaften zu isolieren. Die Probleme der Entwicklung einer „nahen“ Sprache, die auf Nähe basiert, des Wissens, was man inmitten widersprüchlicher Diskurse essen soll, und der Option für biologische, aber dennoch städtische oder peri-urbane Landwirtschaft werden ebenfalls angesprochen. In Verbindung mit diesen Themen hat die portugiesische Redewendung „sind wie Kirschen“ hier den Status einer führenden Metapher für Hoffnung, denn sie erklärt nicht nur, wie sich dieser spezielle Text entwickelt hat, sondern unterstützt auch die Idee, dass die Natur (und auch einige Arten von Sprache) in erster Linie etwas Gutes und Gesundes ist.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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