ISSN: 2090-4541
Zia Hoseini
Nachdem die negativen Folgen der Ölpreiskrise Mitte der 80er Jahre und der anschließenden Umstellung auf eine nachhaltigere Energienutzung im Sinne einer Reduzierung fossiler Brennstoffe deutlich wurden, haben sich Regierungen und politische Parteien entschlossene Ziele gesetzt, die erreicht werden sollen. Nach einer Kritik der Ölpreisstrategien der Denkschulen des Liberalismus/Neoliberalismus und des Konstruktivismus als beispielhafte politische Rahmenbedingungen, die den Übergang anregen können, wird diskutiert, dass Energieunternehmen die Technologien fördern können, insbesondere im Hinblick auf die Solarenergie, die derzeit auf dem Vormarsch ist, indem sie PV-Module einsetzen, die eine Alternative darstellen können, um den weiteren Ausbau der Netze zu beschleunigen und so viel erneuerbare Energie wie möglich zu erzeugen. Obwohl die Umstellung auf ein dezentrales Energiesystem ein sicherer Weg sein kann, um zuverlässige Energiedienstleistungen zu gewährleisten und den Klimawandel einzudämmen, verlief sie nicht ohne Herausforderungen. Die Ergebnisse und Empfehlungen lieferten wichtige Erkenntnisse darüber, wie innovative Entwicklungen gefördert werden können und wie die Fähigkeit einer Gemeinschaft zu einer ausgewogenen Umstellung auf eine dezentrale Energieerzeugung erfolgreicher gestaltet werden kann.