Zeitschrift für Geologie und Geophysik

Zeitschrift für Geologie und Geophysik
Offener Zugang

ISSN: 2381-8719

Abstrakt

Spotlight auf die Ergebnisse geochemischer Studien zu Mangan-Erzvorkommen in Um Bogma, West-Zentral-Sinai, Ägypten

Metwally Hamza*

Manganerz ist in der Industrie, im Bergbau, bei Laborexperimenten und im Leben im Allgemeinen unverzichtbar, und zwar nur, weil es häufig als schwefelbindendes, desoxidierendes und legierendes Metallmaterial verwendet wird. In dieser Hinsicht gilt Mn medizinisch als Spurenelement, das im menschlichen Körper in relativ geringen Mengen vorkommt, durchschnittlich 20 mg.

Mangan ist das zwölfthäufigste Element in der Erdkruste, das etwa 1000 ppm davon ausmacht, was einem Anteil von 0,1 % entspricht. Alle Böden enthalten im Allgemeinen etwa 440 ppm dieses Elements. Darüber hinaus beträgt der Mangananteil in der Atmosphäre 0,01 μg/m 3 .

Die Geologie und Mineralogie der Mn-Lagerstätten der Region Um Bogma im zentralen Westen des Sinai wurde bereits von einigen Forschern untersucht. Über den Ursprung der wirtschaftlichsten Mn-Erzlagerstätten Ägyptens, die sich in der Region Um Bogma befinden, herrscht unter Forschern Uneinigkeit.

Viele Forscher hatten Beweise dafür vorgelegt, dass die Mn-Lagerstätten epigenetischen Ursprungs sind, und behaupteten, dass diese Lagerstätten als Folge der Aktivität mineralisierter hydrothermaler Flüssigkeiten entstanden seien. Andere Forscher behaupteten, dass diese Mn-Erzlagerstätten primär sedimentären Ursprungs seien.

In der vorliegenden Arbeit werden die von einigen Forschern durchgeführten geochemischen Untersuchungen der Manganvorkommen in der Region Um Bogma im zentralen Westsinai in Ägypten untersucht und diskutiert, um den Ursprung dieser Vorkommen zu ermitteln. Die vorliegende Arbeit basiert hauptsächlich auf der Abschlussarbeit des Autors.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
Top