ISSN: 2456-3102
Vicent Lwanga
Studien zur Verbreitung von HIV/AIDS in Kapchorwa, insbesondere unter Jugendlichen, haben gezeigt, dass diese über Sexualitätsthemen schlecht informiert sind. Die meisten Jugendlichen werden in einem jungen Alter besonders aktiv, wenn sie praktisch kein Wissen über ihre Sexualität haben. Diese Umstände machen sie anfällig für unvorsichtiges und lockeres Sexualverhalten und ungewollte Schwangerschaften, was ihr Risiko einer Ansteckung mit HIV/AIDS erhöht. Noch schlimmer ist in der Tat der Lebensstil der Stille, der eine Wissenslücke zwischen Jugendlichen, Eltern, Senioren und Gesundheitsdienstleistern geschaffen hat. Erwachsene fühlen sich unwohl und zögern, mit Jugendlichen über Sexualkunde zu sprechen, weil sie befürchten, dass das Lernen mit ihnen die Jugendlichen für frühen Sex anfällig macht.
Um die Anfälligkeit für HIV-Infektionen bei Jugendlichen zu verringern, hat Elderly Widows Orphans Family Support Begleitlehrer ausgebildet, um die HIV/AIDS-Aufklärungs- und -Schärfungsprogramme für Schulabbrecher, Obdachlose und gefährdete Jugendliche in Kapchorwa zu leiten. Begleitlehrer verbreiten Informationen über Sexualerziehung an ihren Freunden in ausgewählten Meditationsräumen als Mittel zur Vorbeugung von HIV-Infektionen und zur Herbeiführung sozialer Veränderungen.
Es wurde ein Multiplikatoreffekt unter Gleichaltrigen festgestellt, der zu einem Anstieg des Wissensstands junger Menschen über HIV/AIDS führte. Jugendliche sind heute in der Lage, mit ihren Mitmenschen über Sexualitätsthemen zu sprechen, darunter auch über Sexualpraktiken unter Jugendlichen sowie die Verwendung von Kondomen zur Verhütung. Die Erfahrung zeigt, dass ausreichende und richtige Informationen und Beiträge von Influencern und religiösen Führern der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung von Sexualitäts- und Rehabilitationsprogrammen sind.
As the quantity of vagrants and weak youngsters develops, their networks become less and less fit for tending to all their essential needs, including their capacity to go to class. This volume was attempted with the essential objective of recording mediations from all through the district that show some guarantee of helping youngsters accomplish their instructive objectives. It outlines the triumphs and difficulties of 12 programs in various pieces of Eastern and Southern Africa, going in scope from single source, network based activities to clearing public arrangements. The contextual analyses feature current advancement, draw exercises from them and together highlight future great practice. Major exercises learned incorporate the requirement for an all-encompassing, rights-based methodology and solid coordination between program endeavors and upstream approach. As motivating and promising as these projects might be, the instructive reaction to the HIV pandemic can't be left to the desire of people or little associations. The reaction must be multi-sectoral and huge scope in the event that it is to outperform the size of the scourge itself. During the time spent gathering and looking at these contextual investigations, the difficulties and impediments that remain among them and their objective turned out to be clear. To quicken force towards the objective of getting all kids in schools of adequate quality, reactions must be (I) gendersensitive and (ii) foundational, and (iii) must have thorough checking and assessment systems worked in from the beginning. It is these three territories or then again holes that the scope of activities concentrated in this volume all offer. In pushing ahead, tending to these three holes is the most dire call to activity this book puts before its perusers. Arranging with these three standards at the top of the priority list will altogether improve the effect of the work and the adequacy of the help. The book underlines sexual orientation, particularly young ladies, on the grounds that in Eastern and Southern Africa HIV is a scourge that executes a greater number of females than guys. Females speak to 60 percent of those tainted. As indicated by WHO projections a nine year-old young lady who is tainted today is more than two times bound to pass on of the illness between the ages of 15–29 than a kid of a similar age. For that equivalent young lady who is tainted and gets by to age 30.
Die Fallstudien werfen auch Licht auf die Auswirkungen von HIV und AIDS auf den Unterricht und das Lernen in Schulen, da viele Lehrer infiziert sind und an dem Virus erkranken. Die Pandemie bremst auch die Nachfrage nach Nachhilfeunterricht, es sei denn, die Bildungssysteme können den sozialen Gefühlen betroffener Kinder, die mit den Auswirkungen der Krankheit in ihren Familien leben, und den zusätzlichen Gesundheitsbedürfnissen infizierter Kinder wirksam Rechnung tragen. Die Studien zeigen, dass gute Interventionen gelenkt und dann im ganzen Land zum Mainstream gemacht werden können oder dass sie mit vorgelagerten Strategieentscheidungen beginnen können. Im Gegensatz zu anderen sozialen Systemen ist das Bildungssystem in einer einzigartigen Position, nicht nur als Abwehrnetz für diese Kinder zu dienen, sondern, wenn es gut entwickelt ist, auch als Präventionsinstrument zu dienen.
Die in diesem Band enthaltenen Modelle unterstreichen die Notwendigkeit einer gründlichen Beobachtung und Bewertung, wenn Reaktionen gezielt, schlüssig und wirksam sein sollen. Ohne gründliche Beobachtung und Bewertung ist es unmöglich, die Wirkung verschiedener Behandlungsmethoden zu erkennen und zu verbessern, sodass Programme den Kindern, denen sie dienen sollen, wirksamer helfen können. Solche Aktivitäten können weder einmalig noch inkonsistent sein.