Zeitschrift für medizinische und chirurgische Pathologie

Zeitschrift für medizinische und chirurgische Pathologie
Offener Zugang

ISSN: 2472-4971

Abstrakt

Studium der Bluttransfusionspraxis am PDU Medical College, Rajkot

Avani S. Nimavat*, Amit H. Agravat, Gauravi A. Dhruva

Einleitung: Eine Bluttransfusion ist ein entscheidender und oft lebensrettender Vorgang und eine gängige Pflegemethode. Ohne Blut wäre die Behandlung vieler Erkrankungen wie Traumata, Herzoperationen, Organtransplantationen und geburtshilfliche Blutungen schwierig oder nahezu unmöglich. Ziele und Zielsetzungen: Ziel dieser Studie ist es, die dem Patienten verschriebenen Komponenten mit der klinischen Diagnose des Patienten zu korrelieren. Material und Methode: Bei dieser Studie handelte es sich um eine einjährige retrospektive Studie vom 1. September 2018 bis zum 31. August 2019, die in der Blutbank der Abteilung für Pathologie des Pandit Deendayal Upadhyay Medical College in Rajkot, Gujarat, Indien, durchgeführt wurde. Die Daten wurden dem Blutanforderungsformular der Blutbank aufgenommener Patienten entnommen, die eine Bluttransfusion benötigten. Ergebnis: Die Gesamtzahl der während des Untersuchungszeitraums verwendeten Blut- und Blutkomponenten betrug 29.802. Frauen erhielten mehr Transfusionen als Männer. Die Altersgruppe, die die meisten Transfusionen erhielt, war 21–29 Jahre. Der am häufigsten transfundierte Blutbestandteil war Erythrozytenkonzentrat (RCC), gefolgt von gefrorenem Frischplasma (FFP), Thrombozytenkonzentrat (PC) und Vollblut (WB). Kryopräzipitate wurden am seltensten transfundiert. Schlussfolgerung: Diese Studie liefert Informationen über das Verwendungsmuster von Blut und Blutbestandteilen in unserem Krankenhaus. Dies ermöglicht auch eine interne Qualitätskontrolle für eine bessere Funktionsweise der Blutbank.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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