Klinische und experimentelle Kardiologie

Klinische und experimentelle Kardiologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9880

Abstrakt

Untersuchung der pulmonalen Hypertonie bei starken Rauchern und jungen Männern vor dem klinischen Nachweis einer chronischen Lungenerkrankung

Hussein A. Naser, Najah R. Hadi, Adea F. Ibrahim und Ali Assad

Hintergrund: Rauchen ist ein bekannter Risikofaktor für die Entwicklung von COPD. Die Prävalenz des Rauchens ist hoch. Seine Auswirkung auf den Lungendruck vor der Entwicklung von COPD muss noch am menschlichen Modell untersucht werden.

Ziel der Studie: Ziel der Studie ist die Bewertung der pulmonalen Hypertonie bei jungen starken Rauchern und Erwachsenen vor der Entwicklung des klinischen Tests und des Tests auf abnormale Lungenfunktion.

Material und Methoden: Die Studie wurde im Zeitraum von April 2015 bis April 2016 am Al Sader Najaf Teaching Hospital durchgeführt. 93 Raucher, die über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren mindestens 2 Päckchen pro Tag rauchen, wurden in die Studie aufgenommen. 93 Nichtraucher dienten als Kontrollgruppe. Die Raucher- und Nichtrauchergruppen waren unter 40 Jahre alt, mit einem Durchschnittsalter von 25 ± 4,1 bei den Rauchern und 24,9 ± 3 bei den Nichtrauchern. Der BMI aller Teilnehmer lag über 30. Bei allen wurde ein Lungenfunktionstest mit klinischer Untersuchung durchgeführt, um jegliche Hinweise auf eine chronische Lungenerkrankung auszuschließen. Bei den Raucher- und Nichtrauchergruppen wurden eine transthorakale Echokardiographie und eine Doppler-Studie durchgeführt, um die maximale Trikuspidalklappengeschwindigkeit, den mittleren Pulmonaldruckgradienten und den Pulmonalarteriendruck zu ermitteln.

Ergebnisse: Die mittlere Trikuspidalmaximalgeschwindigkeit (TGmax) betrug bei Rauchern 0,9 ± 0,1 und bei Nichtrauchern 0,60 ± 0,20 (p-Wert kleiner als 0,001). Der mittlere pulmonale Druckgradient betrug bei Rauchern 3,4 ± 1,0 und bei Nichtrauchern 1,5 ± 0,8 mit einem p-Wert kleiner als 0,001. Der mittlere pulmonalarterielle Druck betrug bei der Rauchergruppe 12,2 ± 1,6 und bei der Nichtrauchergruppe 7,0 ± 1,2 mit einem p-Wert kleiner als 0,001.

Schlussfolgerung: Bei jungen Erwachsenen, die starke Raucher sind, ist der pulmonalarterielle Druck im Vergleich zu jungen Erwachsenen, die Nichtraucher sind, erhöht.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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