Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie

Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9570

Abstrakt

Subkonjunktivale Bevacizumab-Injektion zur Behandlung von rezidivierendem Pterygium

Hussein Alhammami, Qassim Farhood und Hassanein Shuber

Ziel: Bestimmung der klinischen Wirkung einer subkonjunktivalen Injektion von Bevacizumab bei Rückbildung oder Wachstumsstillstand bei Patienten mit rezidivierendem Pterygium.
Methode und Material: Bei der Studie handelte es sich um eine Off-Label-Studie; eine interventionelle Fallserie mit 20 Patienten mit rezidivierendem Pterygium. Sie erhielten subkonjunktivales Bevacizumab (0,2 ml/2,5 mg). Gefäßdichte und Dicke des Pterygiums wurden beurteilt. Die Größe des Pterygiums (gemessen als Oberfläche in cm2 ) wurde vom Ausgangswert bis 6 Monate nach der Injektion dokumentiert. Behandlungsbedingte Komplikationen und Nebenwirkungen wurden berichtet. Das wichtigste Ergebnis der Messungen war die Veränderung bei Beurteilung, Größe, Gefäßdichte, Dicke und Farbintensität.
Ergebnisse: An der Studie nahmen 9 Männer (45 %) und 11 Frauen (55 %) von 20 Patienten mit einem Durchschnittsalter von 50,46 Jahren ± 18,30 (Bereich 38–70) teil. Es gab eine signifikante Reduktion der Einstufung mit signifikanten Unterschieden in der mittleren Oberfläche des Pterygiums in verschiedenen Intervallen (P<0,05), und die Größe des Pterygiums war reduziert. Die Reduktion der Farbintensität war signifikant (P=0,031). Es wurden keine signifikanten topischen oder systemischen Nebenwirkungen festgestellt.
Schlussfolgerungen: Die subkonjunktivale Bevacizumab-Injektion ist bei der Behandlung von Patienten mit rezidivierendem Pterygium ohne signifikante lokale oder systemische Nebenwirkungen nützlich.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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