Klinische und experimentelle Kardiologie

Klinische und experimentelle Kardiologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9880

Abstrakt

Überleben nach einer perkutanen Koronarintervention mit Unterstützung einer intraaortischen Ballongegenpulsation bei akutem Myokardinfarkt und Komplikation durch kardiogenen Schock

Zhao-Feng Li, Shu-Guang Yang, Xue-Jia Su und Yu-Fei Zhang

Die Fibrinolyse ist in den USA und weltweit nach wie vor die häufigste Ersttherapie bei einem Myokardinfarkt mit ST-Strecken-Hebung (STEMI). Eine erste Fibrinolysetherapie stellt jedoch nur bei etwa 50 bis 60 % der STEMI-Patienten innerhalb von 90 Minuten den normalen Blutfluss wieder her, wobei die Erfolgsraten bei älteren Patienten oder Patienten mit kardiogenem Schock noch niedriger sind. Basierend auf den begrenzten Daten scheint eine perkutane Koronarintervention (PCI) als Notfallmaßnahme das Risiko eines erneuten Myokardinfarkts und möglicherweise des Todes im Vergleich zu einer konservativen Therapie für Patienten nach erfolgloser Fibrinolysetherapie zu verringern. Hier präsentieren wir einen Fall von STEMI, der durch einen kardiogenen Schock kompliziert wurde und einer Notfall-PCI mit Unterstützung einer intraaortischen Ballongegenpulsation (IABP) unterzogen wurde.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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