ISSN: 2379-1764
Bozegha WB
Problemstellung: Als Molekularbiologen 1953 feststellten, dass die Abfolge der vier DNA-Basen im Zellkern die Abfolge der zwanzig Aminosäuren eines Proteins im Zytoplasma beeinflusste, wollten sie einen Code finden, der diese Korrelation erklärt. 1954 erhielten sie schließlich von einem Mathematiker den genetischen Code mit 64 Tripletts, der heute noch verwendet wird, aber nicht fehlerfrei ist.
Methodik und theoretische Ausrichtung: Die besagte Beobachtung wird als natürliches Beispiel eines Input-/Output-Systems angesehen, bei dem die vier DNA-Basen als Input und die Abfolge von 24 Permutationen der vier DNA-Basen als Output den genetischen Code im Zytoplasma bilden. Um Permutationen systematisch zu erzeugen, steht nun ein kombinatorisches multiplikatives Input-/Output-Replikationssystem mit grundlegenden Berechnungsschemata für Permutationen zur Verfügung, wie beispielsweise das Square Kinematics Scheme und das Successive Collateral Posting Scheme.
Ergebnisse: Mit jedem der beiden Verfahren wurde ein genetischer Code mit 24 Quadrupletts mit einem Input-Set der vier DNA-Basen erzeugt. Die Methode der sukzessiven Nebenpostung zeigt, dass die 64 Tripletts aus 40 Nicht-Permutationen und 24 Permutationen bestehen. Die 40 Nicht-Permutations-Tripletts werden durchgestrichen, sodass 24 Permutations-Tripletts übrig bleiben, die zu klein sind und daher nicht geeignet sind, die Ausgabesequenz des genetischen Codes aus einem Eingabesatz von 4 darzustellen.
Schlussfolgerung und Bedeutung: Der genetische Code mit 24 Quadrupletts ist ein Durchbruch in der Suche der Molekularbiologen nach einem Code, der auf ihre Beobachtungen zurückgeht, die mit dem genetischen Code mit 64 Tripletts endeten, der kein kombinatorisch gültiges Codewort hat, nämlich Tripletts statt Quadrupletts.
Empfehlungen: Diese zielen auf eine wirksame Werbung für den neuen genetischen Code mit 24 Quadrupletts ab, um experimentelle Experten für die Buchstabierung zu gewinnen und eine Übernahme in der Kodierungsanwendung in Proteinstudien zu erreichen, um den Beteiligten in der Genetik die gewünschte Erleichterung zu verschaffen.