Zeitschrift für Physikalische Chemie und Biophysik

Zeitschrift für Physikalische Chemie und Biophysik
Offener Zugang

ISSN: 2161-0398

Abstrakt

Die gemeinsamen Merkmale und Mechanismen der Ingwersaftverarbeitungstechnologie basierend auf der Zusammensetzung und den gastrointestinalen Wirkungen chinesischer Kräuter

Ling-yun Zhong*, Heng-li Tong, Zhen-hao Meng, Huan-huan Xi und Qian-feng Gong

Kontext: Alle chinesischen Kräuterheilmittel müssen vor ihrer Verwendung in Kliniken, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) anbieten, verarbeitet werden. Ingwersaft ist ein Prozesshilfsmittel und ein weit verbreitetes Mittel bei der Verarbeitung vieler Kräuterheilmittel. Ziel: In dieser Studie wurde der Verarbeitungsmechanismus von Ingwersaft entsprechend seiner üblichen Verarbeitungsfunktion bei Kräuterheilmitteln untersucht, darunter Rhizoma pinelliae (RP, die Knolle von Pinellia ternata (Thunb.) Breit.), offizielle Magnolienrinde (OMB, die Wurzelrinde von Coptis chinensis Franch.) und Rhizoma coptidis (RC, das Rhizom von Magnolia officinalis Rehd. et Wils). Materialien und Methoden: Die Zusammensetzung, insbesondere das ätherische Öl, der Rohzutaten und der mit Ingwersaft verarbeiteten Produkte und ihre gastrointestinale Wirkung auf Modellratten mit funktioneller Dyspepsie (FD) wurden verglichen und die Beziehung zwischen den Veränderungen der Zusammensetzung und den pharmazeutischen Wirkungen wurde analysiert. Ergebnisse: Die Magenrückstandsrate der Ratten in der medikamentenbehandelten Gruppe war signifikant niedriger als in der Kontrollgruppe (P<0,05), während die Darmpropulsionsrate deutlich höher war (P<0,05). Der Motilin- und Gastrinspiegel im Serum der medikamentenbehandelten Gruppen war im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant erhöht (P<0,05). Im Vergleich zur Gruppe der Rohprodukte gab es eine offensichtliche Verringerung der Magenrückstandsrate bei mit Ingwersaft verarbeiteten Rhizoma Pinelliae (GJRP) und mit Ingwersaft verarbeiteten Rhizoma Coptidis (GJRC) (P<0,05). Die Gruppen mit mit GJ verarbeiteten Produkten zeigten einen gemeinsamen Anstieg der Darmpropulsionsrate (P<0,05), der Motilinspiegel der Gruppen mit GJRP und mit Ingwersaft verarbeiteter offizieller Magnolienrinde (GJOMB) war signifikant erhöht (P<0,05) und der Gastrinspiegel aller mit Ingwer verarbeiteten Gruppen war signifikant erhöht (P<0,05). Inzwischen wurden acht Arten gemeinsamer Bestandteile in Ingwersaft sowie in mit Ingwersaft verarbeitetem RP, OMB und RC gefunden, wobei Farnesen, Nerolidol, Dragosantol und a-Elemen, die alle eine pharmakologische Aktivität aufweisen, durch die Korrelationsanalyse nach Pearson eine positive Beziehung zur gastrointestinalen Funktion verarbeiteter Arzneimittel zeigten. Diskussion und Schlussfolgerung: Diese Arbeit lieferte ein besseres Verständnis der Verarbeitungsmechanismen von Ingwersaft und einen Leitfaden zur Erforschung der gemeinsamen Verarbeitungsmerkmale von Verarbeitungshilfsmitteln in der chinesischen Kräutermedizin.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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