Klinische Pädiatrie: Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2572-0775

Abstrakt

Die Häufigkeit ungeplanter Magensondenentfernungen (UROGT) und die damit verbundenen Risikofaktoren auf einer chinesischen Neugeborenenintensivstation: Eine Studie vor der Initiative zur Qualitätsverbesserung

Jun Chen, Xiaoling Fang, Chaomei Huang, Yiheng Dai

Hintergrund: Insbesondere Neugeborene sind einem höheren Risiko für eine ungeplante Entfernung einer Magensonde (UROGT) ausgesetzt. Es gibt jedoch in China keine Studien zur Häufigkeit und den Risikofaktoren für UROGT.

Zweck: Das Ziel dieser Studie ist es, die aktuelle Häufigkeit von UROGT in unserer Neugeborenen-Intensivstation und die dazu beitragenden Risikofaktoren zu untersuchen.

Methoden: Diese Beobachtungsstudie wurde in einer einzigen Neugeborenen-Intensivstation durchgeführt und umfasste 111 Neugeborene, die zwischen Oktober 2022 und Februar 2023 orogastrische Sonden erhielten. Der Anteil und die Inzidenzrate von UROGT wurden analysiert, anschließend wurden die univariaten und multivariaten logistischen Modelle zur Untersuchung der Risikofaktoren eingesetzt.

Ergebnisse: Der Anteil der UROGT betrug 56,8 % und die Inzidenz 7,2 pro 100 Sondentage. Ein erhöhtes Risiko für UROGT war mit höheren Agitationswerten Odds Ratio (OR=17,82, P=0,001), fehlender oraler Nahrungsaufnahme (OR=0,02, P=0,007), Lockerung des Fixierbandes (OR=22,75, P=0,027) und Bandnässung (OR=12,6, P=0,021) verbunden.

Schlussfolgerungen: Die Inzidenz von UROGT war in unserer NICU deutlich höher. Neugeborene mit höheren Agitationswerten, fehlender oraler Nahrungsaufnahme und Lockerung und Nässe des Fixierbands waren eher von UROGT bedroht.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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