Sara Emad
Hintergrund: Da Skelettknochen und Zähne Gewebe mit ähnlicher Struktur und Herkunft sind, ist es möglich, dass beide von ähnlichen Stoffwechselstörungen betroffen sind und derselbe Prozess zu Knochenschwund und Zahnproblemen führen kann. Daher wollten wir den Zahn- und Parodontalzustand in Bezug auf die Knochenmineraldichte (BMD) bewerten.
Das Ziel dieser Studie war, mithilfe einer Finite-Elemente-Analyse die Wirkung verschiedener thermomechanischer Behandlungen auf das mechanische Verhalten rotierender Feilen unter Biege- und Torsionsbedingungen zu beurteilen. Augenhöhlenfrakturen kommen nach Gesichtstraumata häufig vor. Allerdings müssen nicht alle operativ repariert werden. Die Kriterien für eine Reparatur variieren derzeit je nach CT-Befund, klinischen Merkmalen und Patientenpräferenzen. Diese Studie untersucht Patienten, die in den letzten drei Jahren die Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Northwick Park Hospital mit Augenhöhlenfrakturen aufgesucht haben, sowie deren anschließende Behandlung. Beurteilung der Wirkung eines experimentell hergestellten Nanohydroxylapatits (NHAP) und handelsüblicher Remineralisierungsmittel aus amorphem Calciumphosphat (ACP) auf die chemische Analyse von gebleichtem Zahnschmelz.
Ziel dieser Studie war es, die Wirkung von drei verschiedenen Konzentrationen von Guavenextrakt auf Streptococcus- und Lactobacillus-Bakterien zu untersuchen.
Methoden : Bei 59 Frauen über 30, die sich zwischen 2016 und 2017 in Shiraz (Iran) einer dualenergetischen Röntgenabsorptiometrie unterzogen hatten, wurden zahnärztliche (kariöse, fehlende, gefüllte Zähne/DMFT) und parodontale Untersuchungen (Parodontitisindex/PDI, Mundhygieneindex/OHI) durchgeführt. Ihre BMD basierend auf T-Score und Z-Score wurde ebenfalls aufgezeichnet. Die Daten wurden mit SPSS (22) statistisch analysiert. Chi-Quadrat, T-Test für unabhängige Stichproben, Regressionstest und ANOVA wurden verwendet (P0,05). Es wurde ein geometrisches Modell einer Feile (25/.06) mit dreieckigem Querschnitt erstellt. Das FE-Modell der Feile wurde mit CAD-Software erstellt. Das gleiche FE-Dateimodell wurde verwendet, um vier Modelle mit unterschiedlichen Materialeigenschaften zu erstellen; die Daten für M-Draht, CM-Draht, R-Phase und NiTi-Legierungen wurden der Literatur entnommen. Das mechanische Verhalten der vier Modelle unter Biegung und Torsion wurde mathematisch im Softwarepaket Solid Works analysiert
Data was collected retrospectively from 01/01/2015 to 22/11/2018. All patients within the Trust who had CT and X-Ray facial bones, CT orbits and MRI orbits were included. From this data, patients who had orbital fractures were identified. The hospital records were then reviewed, noting which patients had surgical management, the reasons for repair and timing of repair. Non-surgical cases and post operative complications were also recorded. Thirty-five upper anterior bovine teeth were prepared for this study. The teeth had their roots removed at the Cemento-Enamel Junction (CEJ), and the pulp chambers were sealed using acrylic-resin. The teeth were randomly divided into two main groups; the control group (n=7), which did not receive any bleaching treatment (baseline), and the experimental group (n=28); which was further divided into two subgroups (n=14) representing the photo-activated and chemically-activated in-office bleaching agents that were applied to the enamel surface according to their manufacturer instructions. Each subgroup was further divided into two divisions (n=7) receiving the experimentally prepared NHAP and the commercially available ACP remineralizing agents. The chemical analysis of the calcium and phosphorus ion levels was performed using an environmental energy dispersive x-ray analysis (EDX). Guava extract was prepared by extracting it from the plant leaves in the laboratory of Faculty of Pharmaceutical Department and three concentration was obtained (1%, 0.5%, 0.25%). Plaque and salivary samples were obtained from volunteer’s children patients and Streptococcus mutans and Lactobacillus bacteria was assessed. The efficacy of the three concentrations was evaluated against those bacteria through a well-diffusion method employing 10 ml of each solution per well.
Result: There was a negative correlation between DMFT and T-score of spine and femur (r=-0.280, p=0.032 and r=-0.284, p=0.029 respectively). No association was found between PDI and T-scores or Z-scores for BMD (p>0.05). Also, there was a significant negative correlation between number of missing teeth and T-score of both femoral and spinal regions (r=-0.277, p=0.034 & r=-0.390, p=0.002 respectively); however, such an association was not found with Z-scores (p= 0.430 and p= 0.081 respectively). Additionally, a strong positive correlation was observed between OHI and DMFT. (r=0.440, p=0.008).
The results showed that both photo-activated and chemically-activated in-office bleaching systems had slightly affected the chemistry of enamel surface. There was no statistically significant difference between both bleaching agent groups.
Unsere Ergebnisse zeigten, dass es einen signifikanten Unterschied bei der Verwendung der Extrakte in den Konzentrationen 0,25 % und 1 % auf die Durchmesserhemmzone von Streptococcus mutans gab. Bei Verwendung der Konzentration 0,5 % gab es keinen signifikanten Unterschied. Bezüglich der Durchmesserhemmzone von Lactobacillus gab es eine signifikante Hemmzone nach Verwendung von Guavenextrakt in verschiedenen Konzentrationen, einschließlich 1 % und 0,25 %, während die Konzentration 0,5 % keinen signifikanten Unterschied zeigte.
Schlussfolgerung: Bei dieser Untersuchung wurde ein negativer Zusammenhang zwischen Knochendichte und Mundgesundheit festgestellt. Dies lässt darauf schließen, dass eine unzureichende Knochendichte mit einer schlechteren Mundgesundheit einhergehen kann. Um dies zu bestätigen, sind jedoch weitere Studien erforderlich. Die thermomechanische Behandlung rotierender Instrumente führte zu einer Verbesserung der Flexibilität und der Torsionsfestigkeit dieser Feilen.
Derzeit gibt es keine starren und evidenzbasierten Richtlinien, die uns eine klare Entscheidung über die Behandlung von Orbitafrakturen ermöglichen. Die Vorgehensweise kann sehr unterschiedlich sein und sollte auf einer Risiko-Nutzen-Analyse basieren. Unsere Ergebnisse veranschaulichen unsere Abteilungsrichtlinien und können anderen dabei helfen, eine klare Vorstellung davon zu bekommen, wie oft und wann Orbitafrakturen behandelt werden sollten. Die Anwendung des experimentellen NHAP-Remineralisierungsmittels nach Bleichverfahren veränderte die Kalzium- und Phosphorionenwerte in der gebleichten Zahnschmelzoberfläche nicht signifikant.
1 % Guavenextrakt zeigte den höchsten Mittelwert der bakteriellen Hemmzone, gefolgt von 0,5 %, während der niedrigste Wert bei (0,25 %) lag.