Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

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Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Der Zusammenhang zwischen Lithiumkonzentration im Trinkwasser und Suizidsterblichkeit: Eine systematische Übersicht

Khine Zin Aung, Takuji Hinoura, Naomi Kozaka, Yoshiki Kuroda*

Titel: Die Beziehung zwischen Lithiumkonzentration im Trinkwasser und Selbstmordsterblichkeitsrate: Eine systematische Überprüfung.

Hintergrund: Selbstmord ist eine der häufigsten Todesursachen weltweit und wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Kürzlich haben mehrere Studien gezeigt, dass Lithium im Trinkwasser zur Senkung der Selbstmordsterblichkeitsrate nützlich ist. Es ist jedoch noch unklar, ob die Lithiumaufnahme über das Trinkwasser eine antisuizidale Wirkung erzielen kann. Wir haben eine systematische Überprüfung durchgeführt, um die Beziehung zwischen Lithium im Trinkwasser und Selbstmordsterblichkeitsrate zu bestimmen.

Methoden und Ergebnisse:  Wir haben Artikel über die Lithiumkonzentration im Trinkwasser und die Selbstmordsterblichkeitsrate in verschiedenen geografischen Gebieten zwischen 1990 und 2020 überprüft. Von 17 Artikeln in unserer systematischen Überprüfung berichteten 13, dass Lithium im Trinkwasser signifikant negativ mit dem standardisierten Mortalitätsverhältnis (SMR) korreliert, während 4
Studien keine Assoziationen zeigten. Andere Studien mit Metaanalysen hingegen wiesen darauf hin, dass es einen negativen Zusammenhang zwischen der Lithiumkonzentration im Trinkwasser und der Selbstmordsterblichkeitsrate gibt.

Schlussfolgerung: Die meisten Studien in dieser Übersicht zeigten, dass die Lithiumkonzentration im Trinkwasser in umgekehrter Beziehung zur erwarteten Selbstmordsterblichkeitsrate stand. Wir haben diese Artikel überprüft und sind der Meinung, dass das Gleichgewicht zwischen der Lithiumkonzentration im Trinkwasser und der SMR wichtig ist, um zu bestimmen, ob Lithium im Trinkwasser
die Selbstmordsterblichkeitsrate beeinflusst. Wenn die Lithiumkonzentration im gesamten Untersuchungsgebiet stabil ist oder die Selbstmordsterblichkeitsrate sehr niedrig ist, kann selbst bei hohen Lithiumkonzentrationen kein Zusammenhang zwischen der Lithiumkonzentration im Trinkwasser und der Selbstmordsterblichkeitsrate festgestellt werden. Daher kann es schwierig sein, die Auswirkungen von Lithium
im Trinkwasser auf Selbstmord zu bewerten. Weitere Studien sind erforderlich, um die mit Selbstmord und der Lithiumaufnahme aus anderen Quellen als Trinkwasser verbundenen Faktoren zu bestimmen und die Beziehung zwischen der Lithiumkonzentration im Leitungswasser und der Selbstmordsterblichkeitsrate zu beurteilen.

 

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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